Sprachrohr

Gedankengedicht zum Thema Krankheit/ Heilung

von  Martina

Dein Körper
Sprachrohr deiner Seele
Wenn er schmerzt
dann höre
was er dir zu sagen hat
auf welches Ungleichgewicht
er dich aufmerksam machen will
Bekämpfe nicht die Krankheit
sie ist nur dein Freund
der dich aufmerksam machen will
Suche den Ursprung
und beseitige nicht die Signale
Dein Körper
die sensible Haut deiner Seele
achte was sie unter Leiden sagt
und finde heraus
was ihr denn fehle

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Kommentare zu diesem Text

Pfauenauge (49)
(14.03.06)
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 Martina meinte dazu am 14.03.06:
Liebe Hanne, ich wollte auch nicht alle über einen Kamm scheren, es ist schon so, dass ich die meine, die psychischen Ursprungs sind. Ich dachte, das versteht sich von allein, und das es keiner weiteren Erklärung bedarf. Also nichts für ungut, ich habs ja jetzt hiermit geklärt ) Lg und ne gute Nacht, Tina
Pfauenauge (49) antwortete darauf am 14.03.06:
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 Martina schrieb daraufhin am 15.03.06:
Diejenigen, die die spirituelle Seite der Krankheit kennen, oder an Karma glauben, die verstehen, was ich damit gemeint habe. Natürlich gibt es schwere Krankheiten, die behandelt werden müssen. Aber es gibt auch viele, die psychischen Ursprungs sind, und einfach durch Schmerzmittel stillgelegt werden. Und genau diese meinte ich mit meinem Gedicht...Man kann in einem Gedicht nicht immer alle Seiten zum Ausdruck bringen, alles ausschließen und erklären, es sind Ausschnitte. Und da für mich dieses Denken schon normal ist, kommt mir gar nicht in den Sinn, das es andere anders sehen könnten. Da wird es eben zur Routine. So wie die Ärzte, für die ja vieles logisch ist, aber wir nichts verstehen von dem was sie sagen. So geht es mit jedem, worin einer spezialisiert ist, für ihn ist das normal, das andere darin wenigstens das Grundwissen haben....und er nicht von Anfang an erklären muss. So, ich hoffe das aus meinen Kommentaren, alles für die nächsten Leser geklärt ist,grins. Lieben Gruß, und einen schönen sonnigen Tag, Tina
Pfauenauge (49) äußerte darauf am 15.03.06:
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 Martina ergänzte dazu am 15.03.06:
Weißt du, mir geht es meistens gar nicht so sehr darum, ein geniales Gedicht zu schreiben, sondern eher den Menschen zu helfen, Anregungen zu geben, Denkanstöße. Das lyrische steht dann eher an 2. Stelle. Wenn ich nur einem etwas gutes mitgeben konnte, dann hat es sich für mich gelohnt....Das Lyrische scheint ja auch anzukommen, denn ich habe innerhalb kurzer Zeit bei mittlerweile drei Wettbewerben mitgewonnen und mit 11 Frauen von hier ein Buch rausgebracht. Da bin ich persönlich schon ganz zufrieden....Ich schreib eben wie es mir kommt, und ich bin sicher- der richtige, der es braucht, wird es finden
So, nun muss ich zum Sport Bis später, lg Tina
Pfauenauge (49) meinte dazu am 15.03.06:
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 Martina meinte dazu am 15.03.06:
Also ich finde, wenn man mit sich selbst zufrieden ist, ist das doch ein sehr lobenswerter Zustand....:-)) Lg Tina
NichtdieMaus (45) meinte dazu am 15.03.06:
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 Martina meinte dazu am 15.03.06:
Schön, das du es auch so siehst..freu! Knuddeldrück, Tina
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