Im Grase liegt ein Enterich,
liegt auf Eiern sehr fürsorglich,
von weitem sieht es ein Hase,
der lang schon wartet im Grase,
sucht verzweifelt nach den Eiern
für die Osterhasenfeiern.
Der Enterich erkennt genau
des Hasen Absicht und ist schlau,
schnattert mächtig ihm entgegen,
der Hasenmann wird verlegen,
stellt senkrecht auf das Ohrenpaar,
kreischt laut in die Luft sogar,
will's Geschnatter nicht mehr hören,
ihn drum weiter nicht betören,
will auch nicht mehr weitersuchen,
flüchtet in den Wald mit Buchen.
Hatte es verstanden noch nie,
die Eierei vom Hasenvieh.
(C) Heidrun Gemähling
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Kommentare zu diesem Text
Dani Toutvabien (31)
(12.04.06)
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