In Nebelhänden

Gedicht zum Thema Morgenstimmung

von  Martina

Wenn die Sonne langsam den Himmel erobert
dürstet die Erde nach Wärme und Licht
das Dunkel verschwindet
die Angst vor der Düsternis bricht

Es umwebt Nebel noch jeden Halm
der sich im Winde biegt Tau küsst die Wiesen
und ihre Nässe glitzert in den ersten Strahlen
ein Vogel singt sein Lied und fliegt

Aus tiefem Schlaf erwacht die Erde
auf das es wieder sichtbar werde
alles was die Nacht verschlungen
selbst der Vogel der gesungen

Und dennoch

Nichts von dem all dem schönen ging verloren
es lag nur im tiefen Schlaf versteckt
ein neuer Tag wird sanft geboren
alle Lebensgeister sind geweckt

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Kommentare zu diesem Text

Brian (69)
(05.04.06)
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 Martina meinte dazu am 05.04.06:
schön das du das so siehst...lieber brian..lg tina
SweetAngel (28)
(10.04.06)
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 Martina antwortete darauf am 10.04.06:
Freuu..du liebe!!
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