Freie Radikale

Gedanken müssen weder gelebt werden noch persönliche Ansichten darstellen, aber sie können beißen.


Eine archivierte Kolumne von  Erdenreiter

Montag, 23. Februar 2015, 22:00
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Zwangsimpfung bedeutet Versklavung

Es wird in Deutschland über Zwangsimpfungen diskutiert, um genauer zu werden, über Masern Zwangsimpfungen. Ein Mensch, der nicht selbst über seinen eigenen Körper bestimmen kann und darf, ist unweigerlich ein Sklave. Der Mensch wird zu dem degradiert, was er anscheinend in den Augen bestimmter Menschen ist. Wenn Impfungen funktionieren würden, dann bräuchten sich die Geimpften keine Sorgen machen, dass es auch Ungeimpfte gibt. Laut den wenigen unabhängigen Studien, im Vergleich zu denen der Pharmaindustrie, sind je nach dem, um was es sich für eine Impfung handelt, hinterher auch oft nur maximal dreißig Prozent der Injizierten immun, wenn überhaupt. Bisher habe ich noch nie eine unabhängige Studie gelesen, deren Aussage nicht dazu führen müsste, die Notwendigkeit sich mit diesem speziellen Impfstoff impfen zu lassen, einer harten Prüfung zu unterziehen. Natürlich ist es ein Verbrechen, einen Menschen im Jahre Null bis Drei nach eigener Geburt, also in der Zeit, in der das Immunsystem einigermaßen ausgebildet wird, zu impfen. In Japan ist es, zumindest war es so vor Jahren, verboten, Menschen zu impfen, die nicht älter als drei Umläufe der Erde um die Sonne sind, und danach sank das plötzliche Menschleinsableben um fünfzig Prozent. In Impfungen ist Quecksilber und oder Aluminium in verschiedenen möglichen Verbindungen enthalten, von anderen Allergieauslösendem und noch Schlimmeren mal abgesehen. Wer das bezweifelt, der braucht nur einen Beipackzettel lesen, die Inhaltsstoffen nachlesen, und dann noch wissen, was diese meist nicht im Wortschatz befindlichen Worte bedeuten.

Die Durchseuchung der Bevölkerung mit neuen Viren and Friends läuft oft sehr schnell ab, in wenigen Monaten wäre nichts besonderes. Immer wieder beliebt, sobald Impfpanik verbreitet wird, ist folgendes, jemand ist dahingeschieden und in seinen Überresten findet man das Objekt der Panikmache, den bestimmten Virus, und behauptet dieser wäre die Ursache dafür, nur weil er im Körper gefunden wurde, was an sich natürlich völliger Unsinn ist. Auch heute noch dürften etwas mehr als fünfzig Prozent der Menschen vom Masern-Erreger durchseucht sein, und der undurchseuchte Rest wird immer größer. Interessanterweise können sich bei diesen Menschen verschiedene andere Erreger ansiedeln, die, wenn man so will und vereinfacht gesagt, den Masern-Erreger ersetzen, und häufiger als dieser zu den gefürchteten Gehirnerkrankungen führen. Die Durchseuchung von Masern in Deutschland betrug vor wenigen Jahrzehnten fast hundert Prozent. Jeder, kann man sagen, bekam Masern, aber nicht mit heutigem oft auftretenden Verlauf, bei dem die Masern schwach ausgeprägt sind, sondern richtig schön ausgeprägt. Wie die Ergebnisse eines in Afrika tätigen Arztes zeigen, der viele afrikanische Menschen an Masern verrecken sah, von zig zehntausenden mit selbigen, zeigt sich, dass die Ablebensrate stark gesenkt werden konnte, wenn keine fiebersenkenden und sonstigen Mittel verabreicht wurden. Die untypisch hohen Prozentzahlen von Menschen, die die Krankheit nicht bewältigt haben, lagen begründet in den sehr schlechten hygienischen Umständen, und Unter- und Mangelernährung der Patienten. Die so gesehen harmlosesten Masern, wobei auch heute noch Masern in unseren Lebensumständen sehr harmlos sind, wenn man sie, wie es sich von der Natur wohl auch so gedacht gehört, gleich zum Lebensbeginn bekommt, und natürlich keine fiebersenkende oder sonstige Mittel verabreicht werden, sind die stark ausgeprägten Masern von früher, die im Normalfall auch wieder vollkommen abheilen.

Rückblickend kann man sagen, es wurde aus den Masern das letzte bisschen an Geld rausgesaugt, und heute erkranken mehr Erwachsene Menschen mit Masern und schlimmen Folgen, als in guten Zeiten, in denen quasi alle Menschen Masern hatten und überwanden. Ein Geschenk der Natur, welches unsere Immunsystem stärkte, und die berühmten Menschleinskrankheiten, die man als kleiner Furz so hat, und jetzt kommt es, haltet euch fest und setzt euch, die machen durchaus Sinn. Es ist doch so, dass die sehr schnell durchseuchte Familie meist nur teilweise, oder nur einer allein auch erkrankt, im Fall der Fälle. Warum bekommt nicht jeder die Erkrankung, wo doch jeder den Erreger, Virus oder was auch immer in sich hat? Viele Viren sind nicht die eigentliche Ursache der Erkrankung, sonder Teil vom Heilungsprozess, oder zumindest Teil eines nötigen wie sinnvollen Ablaufs.

"Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein."
( Johann Wolfgang von Goethe, Die Wahlverwandtschaften )

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Kommentare zu diesem Kolumnenbeitrag


 EkkehartMittelberg (24.02.15)
Marco, ich schließe mich deiner These aus Prinzip an. Man kann in Zeiten eines ungebremsten Kapitalismus, der sich zunehmend den medizinischen Markt unterwirft, nicht misstrauisch genug sein.

 Erdenreiter (26.02.15)
EkkehartMittelberg
Ja, man sollte nur unabhängige Studien Gewicht verleihen. Die Anzahl der Studien sagt nichts aus, wenn sie vom Hersteller, der damit Geld verdient, selbst in Auftrag gegeben wurden. Im Radio kam heute, ein Menschlein ist in Deutschland an Masern dahingeschieden. Was ich interessant gefunden hätte, ob er fiebersenkende Medikamente und sonstige bekommen hat, denn dies führt deutlich häufiger zum Ableben, wie man in Afrika festgestellt hat, bei schlechten hygienischen Umständen und Unter- und Mangelernährung der Patienten, die völlig ohne medikamentöse Behandlung, selbst unter diesen schlechten Voraussetzungen, eine viel bessere Überlebenschance hatten. In meinen Augen leben in Deutschland die meisten bis fast alle ab an Masern, weil der Arzt falsch behandelt, sprich fiebersenkende Medikamente und anderes verabreicht hat. Wobei Solche Fälle sehr selten sind, von sehr vielen Menschen in Deutschland, die Masern hatten. Mit das beste Argument gegen Masern Impfungen ist folgendes, heutzutage gibt er mehr Menschen in Deutschland mit gefährlicher Gehirnerkrankung, als in den Zeiten, in denen fast hundert Prozent Masern bekommen haben. Wobei dies sogar nur die Fälle sind, in denen vereinfacht gesagt andere Erreger, die die der Masern ersetzen, verursacht wurde. Die Wahrscheinlichkeit diese gefährliche Gehirnkrankheit zu bekommen ist statistisch am geringsten, wenn man vereinfacht gesagt den Masern Erreger in sich trägt, was eine Impfung dagegen völlig überflüssig und sogar negativ werden lässt. Was viele Menschen nicht verstehen, warum es Menschen gibt, die auch völlig gegen Impfungen sind, weil in ihnen Quecksilber und oder Aluminium in bestimmten Verbindungen enthalten sind, mal von den ganzen anderen Stoffen abgesehen. Dies führt natürlich zu einer Schädigung des Gehirns. Die Hersteller sagen übrigens, ohne würde die Impfung nicht mehr funktionieren. Darüber kann man ja mal nachdenken. Wenn das Robert Koch Institut zig Impfungen für Menschen im ersten Lebensjahr und so weiter empfiehlt, dann wäre die positivste Betrachtung, es sind Fachidioten.
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