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Neu: Frisch aus der Feder von  harzgebirgler stammt  WALPURGISNACHT im spiegel von poemen, die sich des mythos' harzlich gern annehmen... (Sonett zum Thema Mythisch). Der Text beginnt so: "Michael Herr, Hexensabbat auf dem Brocken (1650) / schon mailich mild wird's wetter wohl kaum werden / in der diesjährigen walpurgisnacht ..."   weiterlesen!
 
Kommentar:  Augustus hat gerade einen Kommentar zum Text  Drei zusammenhanglose Gedanken von  Graeculus geschrieben: "Die 1 Frage könnte auch vor deiner Frage lauten, ob Dummheit oder Klugheit als erstes da war, und draus ist die Antwort zu deiner Frage ableitbar.  Zu 2: in der Natur existiert keine Gleichberechtigung. Es fängt ja schon in einzelner Person an die Ungerechtigkeit. Ist der Wille gegenüber allen Empfindungen gleichberechtigt? Warum unterdrückt er bestimmte Gefühle in bestimmten Situationen? Ist das dem Gefühl gegenüber ungerecht?  Zu 3) nach Ende der geschälten zwiebel könnte ein sehr schmackhaftes Gericht stecken; wie denn hinter dem Nichts womöglich ein neues (besseres) Universum stecken könnte.   Aktuell gibt es nirgends ein Nichts (horror vacui), die gesamte Informationsmaasse eines Körpers und Geistes löst sich nach dem Tod in Einzelteile auf. Also in milliarden aromteilchen, deren Information an Bedeutung verliert. Die Bedeutungslosigkeit der Informationen suchen sich anderweitig durch umcodierung eine neue Bedeutung usw.  Die Monade nach Leibniz ist unzerstörbar und kann als Seele verstanden werden, die in Multiversen wieder ersteht, wenn die Seele keine Materie ist, sondern Materie braucht, um existieren zu können.  Also so gesehen kann nirgends Nichts nicht sein. mit Bewusstsein sind wir immer etwas, nur kein nichts."
 
Aktuelle Diskussion:  harzgebirgler hat gerade eine Antwort zu einem Kommentar zum eigenen Text  Reimereien zu K*A*N*T mit Kritik(en), Königsberg, Hamann, Vögeln & Lampe sowie dem 'obersten Grundsatz aller synthetischen Urteile a priori' nebst einem Wort von Schiller und Hinweis auf zwei wegweisende Werke von Heidegger geschrieben.
 
Tipp:  Agnetia empfiehlt zur Lektüre:  Mein Opa fuhr mit mir nach Westerland von  Gabyi

Lesenswert und doch lange nicht gelesen:  Glaub an ihn von  Cathleen ist vielleicht mal wieder einen Blick wert.

Der Kurztext des Tages, 23.4.2024:

 Das Paradies


In der Stultokratie fühlen sich die Dummen frei, gleich und brüderlich.




 
Aphorismus von  EkkehartMittelberg
Heute haben Geburtstag:  aurelie,  desmotes. Herzlichen Glückwunsch!
Aktuelle Termine in nächster Zeit:
16.05.24, 15:15 bis 17:00 Uhr, Kulturhaus Osterfeld Pforzheim: Autorenlesung Inge Wrobel
In der Lesung  BEST OF - Ausgezeichnetes in Lyrik & Prosa  liest Inge Wrobel eigene Texte, die in Wettbewerben auf vorderen Plätzen...  mehr Informationen
 Alle Termine im Überblick

Neue Literaturwettbewerbe: Preis der Gruppe 48 (Einsendeschluss: 15.05.24), Heidelberger Autor:innenpreis 2024 (Einsendeschluss: 01.05.24), exil-literaturpreise 2024 „schreiben zwischen den kulturen“ (Einsendeschluss: 30.04.24)...  zur Übersicht aller aktuellen Wettbewerbe und Stipendien

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