Alle 3.022 Texte von Omnahmashivaya

"Komm setz / dich zu mir / in meiner Stube, / meinem Herzenskämmerlein / da ist Platz genug..." / flüstert eine / altbekannte Stimme / Der Tisch ist urig / die Stühle sind es auch / aber weich / und gemütlich / Heimelig ist es hier...

Ich maledie altenKlageliederfrühlingsbuntZwischenden Zeilensingen nunVögelKlängewerdenzu BildernSchön!Zauberwohntim Herzendann /

In bizarren starren Zeitenist der Stillstand oftmals lautbitter sind die Süßigkeitenfast so wie das Wermutkraut /

Ich habe eben einen Löwen im Vorgarten gesehen - ich glaube mein Schwein pfeift. /

Konkon im Stillstandwie ein endloserWinterschlafmittenim SommerZeit ist gekommenAufbruchzerborstene FlascheBuddelschiffstichtin SeeEntfaltunggeknickter Flügelzeigen ihr Farbeim Grauder Freiheit /

Lieber das Leben träumen, als zu verschlafen. /

Manche Damen verdienen ihre Brötchen mit ihren Quarktaschen. /

Ob Italien so für seine Schuhe bekannt ist, weil das Land wie ein Stiefel aussieht? /

Die Einen haben einen Vogel, andere einen ganzen Taubenschlag. /

Verirrt und verlorendem Ziel so nahdie Angst neu geborenMut nur noch rarDer Weg ist beschwerlichund ohne "Weiser"die Wahrheit ist ehrlichdie Stimme wird leiserWohin soll es gehen?Heute und morgenSchwer zu verstehendie...

Als deine Asche / sich in Erde bettete / fehlte Jemand / Der Winter / küsste die Sonne / ein letztes Mal / Das letzte Blatt / der Eiche / tanzte / Hinfort / ihr lieben Seelen / Auf Bald /

Ich möchte bekannt werden, nicht bekannt gemacht werden. /

Gehe durch die Wüste der Einsamkeit / weiter durch das Tal der Trauer / quere den Fluss der Ungewissheit / und den dunklen Wald der Furcht / Streife die Felder der Vergänglichkeit / und die Sümpfe der Angst / Renne über die Wiesen der Gefahr...

Es ist ein Tanz der Erinnerung / zwischen Träumen und Realität / Wir tanzen im Herzschlagrhythmus / zu der Melodie unserer Zeit / Auch wenn die Tage dunkler scheinen / so brennt im Herz der Himmelskörperstern / Nimm meine Hände wieder / zur...

Heute schreibe ich an dichZeilen ins Universumlängst schon überfälligzu lange aufgeschobenHeute denke ich an dichan dein Lächelnan deine Liebean unsere VerbundenheitHeute sehe ich dichvor meinen Augenin meinen Gedankenin meinem HerzenHeute...

Ich bette dich in Rosen, / die zu Sonnenblumen werden. / Und der Raps, / der färbt sich rot. / Im Abendlicht / der Erinnerung. /

Sitze im Tal der Traurigkeit / Felsdämonen grinsen hämisch / Brocken der Angst / erschlagen die Hoffnung / Die Einsamkeit sitzt im Nacken / wabert durch jeden Stein / Tränenschlierenbenetzt / glänzt er nur deswegen / Erinnerungen fast...

Ich höre das Herz des Waldes / wenn ich still in mir werde / Ich spüre den Atemzug der Bäume / wenn das Gedankenkarussell steht / Ich rieche den Duft des Lebens / wenn ich die Augen schließe / Ich schmecke den Tau der Fröhlichkeit /...

Die Leichtigkeit wird aufgesaugt, / wie mit Löschpapier. / Der Tintenkiller beseitigt Spuren / der Vergangenheit. / Bezaubernde Worte gibt es nicht mehr. / Sie werden gelöscht von den Admins / der neuen Gerechtigkeit. / Träume...

Springe über morbide Zeilen,mache einen Satzund dann einen Punkt."Komma' her" sagt der Seelentod,Worthülsen schreien um Inhaltund jeder Buchstabe verdreht sichim Lyrikmagen /

Robotorbienen bestäuben Streuobstwiesenbäume,während elektrische Gießkannen wässern.Sie geh'n auf genmanipulierten Feldstrohwegeneinher in Reih' und Glied.Metallisch klingen die Blechvögel,ausgegraben aus der Truhe der...

Ich reite auf Fuchur / durch mein Land der Träume / Dort wo Erinnerungen / zum Leben erwachen / Greife zu den Sternen / habe Zimtgeschmack im Mund / höre Himmelsgesang dabei / Schlaraffenland der Sinne / Herzenslachen von überall /...

Während in mir Krieg ist / wundere ich mich über / die Welt da draußen. / Die Sehnsucht nach Frieden, / Harmonie, Liebe und Ruhe. / Spüren Sie das nicht? / Ist das Niemandsland? / Ein No Go? / Gedanken betrüben, / Gedanken...

"Wenn die Suppe versalzen ist, / war der Koch verliebt." / Ich habe bis gerade gebraucht, / es zu verstehen. / Früher dachte ich, dass er in / seiner Euphorie, fern ab mit / schweifenden Gedanken / und Schmetterlingen im Bauch, ...

Wenn Jemand meint, er sei ein toller Hecht, wenn er einen Fisch für ein Foto tötet, dann finde ich das verSTÖRend. /