Alle 130 Texte von Hoehlenkind

Sich Hoffnung zu machen, ist wie Kredit aufnehmen. Irgendwann mußt du es zurückzahlen

Frag wen anders wenn ein Urteil du brauchst über deine Kleider Ich habe gelernt in die Tiefe zu schauen in Augen und Herzen das Glück zu finden zwischen Sorgfalten Die Schönheit deiner Würde Strahlen mir auch durch Lumpen

Bist Du auch nur ein armer Tropf auf dem heißen Stein. Dein Zerfließen, Dein Vergehen wird den Nächsten Kühlung sein.

Herbe Zweifelsfrucht dieses dornigen Gestrüpps in Kälte gereift

Weit, weit weg bist du von mir. Doch welch Glück mit dir in der selben Galaxie unter der selben Sonne auf dem selben Planeten zu sein.

Geschminkte Frauen sind wie verzinktes Gold.

Wer unter den Pantoffel kommt, sollte besser auf dem Hut sein.

Nehmen wir ein jeder seinen Teil von dem, was du /   uns hinterlassen hast. Für jeden ein Stück vom großen Loch, es zu füllen mit unserem Leben.

Die Vernunft sitzt zwischen den Stühlen. /

Unser Fühlen, unser Denken, unsere Leben, miteinander verwoben zum Glück.

Der Unterschied zwischen Mensch und Tier ist wie der zwischen Apfel und Frucht

1.  Keine Kunst Politisches Gedicht | 566 , 1
2.  Scheinweltgewandt Tragikomödie | 601 , 2
3.  Wohlstandszahl Groteske | 651 , 3 mit 2 
4.  Linke Karriere Dokumentarstück | 676 , 3 mit 1 
5.  Ãœberall über Alles Drama | 561
6.  Was bleibt ? Tragödie | 498 , 2 mit 2 
7.  Im Augenblick Innerer Monolog | 604
8.  Im falschen Film Grotesk-Zeitkritisches Drama | 388 , 1
9.  Viel Lärm um fast nichts Gleichnis | 266 , 1
10.  Heuchelei hoch 2 Groteske | 194 , 1 mit 4 
11.  Ursache des Klimawandels Tragödie | 208 , 4 mit 1  1  
12.  Im Abseits Sozialdrama | 165
13.  Energiewende Tragödie | 125 , 1 mit 1 
14.  Die rechte Leere Persiflage | 47 , 1 mit 1 

Widerstand ist zwecklos... Aber sinnvoll.

Wir haben uns geirrt. Wir haben gedient der Sucht nach Verdienst. Und vergessen zu leben. Wir haben uns verloren. Wir haben uns verirrt. Wir haben uns verdient.

Die Wirklichkeit ist wie ein Schiff auf dem Meer der Möglichkeiten.

Die Hoffnung hab ich immer noch nicht wiedergefunden ich lebe weiter AUS TROTZ

Von hohen erzieherische Idealen zu tiefen seelischen Störungen Über viele Jahrhunderte war Gewalt in der Erziehung normal und üblich, inzwischen ist sie zum Glück verpönt. Seit dem Jahr 2000 sind im Bürgerlichen...

Manchmal rennen wir offene Türen ein. Und stellen dann fest, daß wir immer noch draußen sind.

... Du fragst "Kann man sich von der Zivilisation oder dem Kapitalismus wirklich befreien????" Wenn du mit "wirklich" soviel wie "restlos" meintest, dann nein. Doch nach dem, was du sonst noch geschrieben hast, glaub...

...Ihm ist, als gäb es tausend Regeln und hinter tausend Regeln keine Welt.

Eine alte Frau beim Abschied ihrer letzten Gefährtin Seelenfrieden scheint aus dem Jenseits auf ihrem Gesicht. Ein Untergang wie von Sonne. Wir brauchen Nichts nicht zu fürchten. Der Tod hat mehr als eine Lösung. Nichts durch...

Der winzige Moment freudigen Erkennens bevor der Schmerz wieder zuschlägt und alles überdeckt, dieser Lichtblitz vor der Dunkelheit macht mir klar, daß der Schmerz nicht alles war.

Wie gewünscht haben wir den Salat: billig,blendend,reichlich. Was noch wünschbar wäre, das haben wir nicht gewußt, das hat uns nie interessiert.

1.  Was will Winterhoff? | 1798 , 1
2.  Wohin führt sein Konzept? | 1746 , 2 1  
3.  Warum werden Kinder als Tyrannen empfunden? | 1716 , 3 mit 1  1  

Der Abendhimmel, ein Gedicht, die Schäfchenwölkchen rosa, doch da mir jetzt kein Reim einfällt, bleibt es eben Prosa.