Alle 11.275 Texte von harzgebirgler

glück ab der steiger kommt nicht mehr - von “prosper-haniel” das ende fiel ihm sichtlich schwer macht' daraus keinen hehl wie keiner der sein leben lang nach kohle grub fürs land die einst des wirtschaft hielt in gang wohl freud'...

von mao las einstmals penibel ganz china die rote bibel - der liebe gott nahm's leicht weil seichtes selten weit reicht

“es scharrt jung lenz vielleicht schon mit den hufen obwohl er hufe sicher keine hat doch käme mir sein kommen wie gerufen denn ich zumindest hab' herrn winter satt!” sprach ed zu ben erst gestern als er hörte daß nun das thermometer...

der 'großmogul' der 'großmogul' verschwand einst nicht beim gang zum stuhl denn dort ging er ja hin kaum je und sagt' auch niemandem ade oh nein der diamant verschwand der als fünftgrößter weltbekannt schon vor rund...

\"die sonne tönt nach alter weise\" ja wie gewohnt zumeist recht leise und trommelt nicht nein geht voll schlicht doch blendend gern auf ihre reise... (2015)

Das NASHORN trägt ein spitzes Horn mit Stolz vorn auf der Nase; den Wilddieb nimmts damit aufs Korn - der flitzt dann wie ein Hase. Der TINTENFISCH spritzt bei Gefahr echt Farbstoff aus so Drüsen - war grad das Wasser noch glasklar, vernebelts...

erst starb ihm die frau dann der hund bei manchen da geht es echt rund ein unglück kommt selten allein doch mancher hat lebenslang schwein erst starb ihr der mann dann der spitz das ist nun beileibe kein witz ihr mann war nie spitz der war stier...

tatütata die feuerwehr hat’s mit dem löschen manchmal schwer es klemmt der schlauch die leiter klemmt der hauptmann steht im unterhemd vorm brandherd der ist goldes wert zwar nicht was ihn nur wenig schert die flammen schlagen lichterloh echt...

man hörte dann nicht ton allein nein töne die drangen aus der laube an mein ohr es war zum teil jedoch mehr ein gestöhne das kam mir nun schon recht organisch vor ich pflückte mir um weiter nicht zu stören nur schnell noch einen schönen...

ja im tierreich ist viel los und das staunen oftmals groß welches menschen überfällt auf der ganzen weiten welt wenn sie sehen daß das tier so sehr anders ist als wir ja uns liebend gern auch frißt was manch depp echt leicht vergißt...

� jeden morgen packt das grauen / �: \"!laß uns mal zur erde schauen!\" sagt er dämmervoll / �zur sonne - es erfüllt sie nicht mit wonne was sie sehen diese beiden menschen sind am hungerleiden menschen sind am morden töten ohne schamvoll zu...

phantastisch ist an bergen was sie bergen allerhand gold und silber mag das sein und in den bergen von den sieben zwergen birgt jeder berg auch viel karfunkelstein von bergleuten wird mancherlei geborgen dazu gehört nebst eisenerz uran und über...

ach das geRANGEl in berlin das tut jetzt so als hätt’ man ihn: den sündenbock der range heisst und voll dem maas ins beinchen beisst der sich ganz offenbar vermass und wohl was rechtens glatt vergaß mich deucht des ranges biß der saß - mal...

es mopst der mops drei drops von bob dat will dem gar nich in den kopp drob weist den mops er wirklich grob in seine schranken – war ein flop!... ...es mopst der mops erneut bobs drops drob fragt ihn der natürlich ob’s ihm noch ganz gut...

lustigkeit kennt keine grenzen [reimt sich schön drauf pumpen lenzen] und dem zoll ist die egal selbst im kleinen walsertal wie das dichten ohnehin - liegt aber viel sinn darin was sogar manch kinder finden die sich noch mit schule schinden...

die masturbine liebte transparente zum tragen so bei demos aber nicht nein dildos für ganz intime momente auf ihrem wasserbett mit stimmungslicht das waren wirklich handgemachte dinger sauteuer und aus glas und flutsch wie fisch und zweifellos...

SORAYA hiess die erste frau vom SCHAH danach die zweite dann FARAH DIBA die zum glück fruchtbar war und vier kinder gebar seinen thronfolger auch, CYRUS REZA https: / / de.wikipedia.org / wiki / Cyrus_Reza_Pahlavi

wir schippern auf dem wörtersee und siehe da !hurra juchhe! es gehen - was nicht oft passiert daß / �einer fast schon resigniert - echt ein paar wörtchen uns ins netz wenn ich die schön in szene setz’ weil mir das immer gut / �gelingt zumal...

klar ruchbar im november ist das faulen des laubs auf feuchten pfaden so im wald das kann zwar keinen wanderer vergraulen doch wird es dann noch regnerisch und kalt zieht mancher durchaus vor daheim zu bleiben die scheite im kamin die knistern...

die vögel sie zwitschern...sich einen mit sekt der schon in der frühe ihr’n lebensgeist weckt sie zwitschern und zwitschern und leeren manch glas da staunt wahre bauklötz’ selbst der osterhas’ dem graut längst vorm sammeln der eier - er...

es gibt den menschen und das es das ihn da gibt läßt sich schwer seh’n der mensch jedoch tut unterdes stets voll im rampenlichte steh’n / � und weist auf es das ihn ja gibt obwohl’s sich zu verbergen liebt in / �seinem geben seiner gabe...

wenn der oktober golden wär’ was er bislang nicht ist nein trüber wird er mehr und mehr und sozusagen trist dann könnte man dem herbst vielleicht ja noch was abgewinn’ obwohl ich, daß die tristesse weicht alsbald, recht skeptisch bin......

der sinn des schreibens liegt na klar im teilen mensch teilt so etwas mit - mit andern auch dem wort verhilft die schreibe zu verweilen denn sprache ohne schrift ist schall und rauch / � geschriebenes ist wiederum zum lesen und lesen, ja, ist...

die ackerwinde zieht und hebt null lasten trägt an sich selbst genug ja seit jeher und windet sich ganz ohne ruh’n und rasten blühend im acker hoch und es ist schwer dies unkraut quasi grundlegend zu jäten sein wurzelwerk reicht bis zwei...

Ein Arsch der unzufrieden ist kommt schwerlich nur ins Grinsen - es hilft wenn er viel Hülsfrucht frißt wie Bohnen Erbsen Linsen

pegasus und pegasuse waren selten mal tu huse flogen mit viel sachverstand kreuz und quer durchs ganze land doch wenn sie tu huse waren lag man sich meist in den haaren und bald wieder in den armen ja es war zum gottserbarmen dieses ew’ge hin...

einst sprach ein stier zum vet’rinär \"nun nimm’s doch bloss nicht allzuschwer dass du kein horn so hast wie ich - dein weib bemüht sich, tröste dich!\"

so diktatoren sind schon schlimm halbbrudermord im hause kim zeigt wieder wo der hammer hängt der leben nimmt und selten schenkt wäscht zwar in unschuld seine hand weil man kaum groß beweise fand doch ist mit allen wassern längst gewaschen...

ein pflasterstein ein pflasterstein der pflastert kaum jemals wem ein’ nein feigen gibt ans ohr der kaum wem - selbst nicht mal der feigenbaum

friedhelm sprach zu ihr: \"ey alte wie oft dich dein arzt schon knallte ist mir so was von egal hauptsache er zahlt auch mal für die nutzung fremdes gutes!\" \"schatz\" sagt sie \"gib ruh’ er tut es!\"

der sportpilot konnt’s einst total nicht glauben: zwei hexen überholten ihn im flug die wirkten echt wie fliegende schreckschrauben auf ihrem besen der sie harzwärts trug um fassung war noch der pilot am ringen da saust’ an ihm vorbei ein...

manch aussetzer entblößt zu seh’n kann wem schon an die nieren geh’n

der dampfer mit dem schaufelrad der selten eine schraube hat freut sich drob voll ein loch in bauch denn keine locker hat er auch

vom „saumagen“ der pfälzer kann man sagen: er wurde erst durch kohl richtig bekannt den jetzt verstorbnen altkanzler des magen dies fleischgericht stets bestens überstand -- ein „saumagen“ als hülle einer masse aus schweinefleisch...

kant nahm sich einst den gegenstand mannhaft zur brust weil er längst fand es geht doch an mitnichten sich stets nach dem zu richten er drehte drum glatt um den spieß * was mächtig spuren hinterließ im denken von der ganzen welt selbst wenn...

wer gründe sucht stösst kaum auf tortenboden doch müßt’ dafür nicht mal gross dickicht roden!

„ich komm’ von meiner quelle her und halt’ im bett meist spur bis hin zum meer, fällt mir nicht schwer - ist meine fluß-natur!“

wer schürzen jagt braucht keinen waffenschein und doch kann’s oft ein schuß in’ ofen sein

ottilie stand auf ottokar der weiß gott ziemlich frühreif war und manches wußte was ein mann in dem fall auch gebrauchen kann er ließ sich mit ottilie ein und steckte oft was in sie rein nicht nur die zunge in ihr’n hals wobei sie selig...

wenn herbstlich sich die tage früher neigen und morgens erst das dunkel später weicht ist alsbald im vertrauten jahresreigen die heim'lige laternenzeit erreicht mit umzügen und singen sowie braten ja ja in vielen küchenherden schmorts...

oh lampe leuchtete mir nicht dein schein so strahlend hell elektrisch abends ein wenn dämmerung die welt dunkelnd umfängt weil seinen schritt das klärchen abwärts lenkt dann säß' ich nur bei spärlich kerzenlicht bestenfalls da und...

als luther einst die bibel übersetzte und sich dabei am schreibgerät verletzte des spitze feder ihm den finger ritzte daß er schon quasi blut und wasser schwitzte (natürlich nicht) erschien ihm schadenfroh na ratet wer der teufel...

gewaltherrschaft und kriegen fielen massen von menschen schon zum opfer - kaum zu fassen! - und besser ist durch all das töten, morden, die welt ganz sicher keineswegs geworden

“das nachrichtliche sommerloch füllt özil wohl ne weile noch doch ist der zeit vergeh'n genehm und kräht bald mehr kein hahn nach dem zumal sein frustözilogramm auf unschuldslamm'ger welle schwamm” sprach ed zu ben erst jüngst...

“wenn wir von links und rechts und mitte reden von rot schwarz grün gelb und bisweilen braun denn ist im grunde klar für wohl fast jede / n: es geht um politik und der zu trau'n fällt vielen heutzutage immer schwerer weil das gemeinwohl...

zur feder griff jüngst der poet und sprach “wenn mal die post abgeht in sachen vers und poesie weiss ich wohin und wie oft nie ja so genau doch bin gewiss: pegasus kennt kein hindernis zumal wenn er die flügel schwingt was sonst kein ross...

DER LEHRER NIMMT SIE INS GEBET ZWEI STÖRENFRIEDE UND SAGT: \"SEHT! WAS IHR NICHT WOLLT DASS MAN EUCH TU FÜGT KEINESFALLS / �WEM ANDERS / �ZU!\" / � DA SAGT DER EINE FRIED / �ZU IHM: \"DU / �NEUNMALKLUGER NIESELPRIEM! MEIN BRUDER HAUT DICH...

gern saß des abends / �der poet am tisch und schrieb gedichte er wußte ja wie so was / �geht und schrieb bei kerzenlichte der kerze licht fiel aufs papier und ein fiel ihm nicht mehr - in klassischer gedichtmanier schrieb er’s hier hin und...

kleidung ward wohl auch erfunden um das übermaß an pfunden vor dem anblick zu verstecken die nackt kaum gefallen wecken

ein paar von herrn leibniz’ monaden machten sich voll spannungsgeladen echt bloß im hemde auf in die fremde und fanden ihr glück bei nomaden herr leibniz der hatte gonaden ganz anders als seine monaden die körperlos war’n ganz frei von...