Alle 11.271 Texte von harzgebirgler

ES IST NICHT ALLES GOLD WAS GLÄNZT UND WENN EIN KIND DIE SCHULE SCHWÄNZT IST DAS SCHON GAR NICHT GOLDES WERT WIE EINST IM HAUS DER EIG’NE HERD

Das Örtchen das stille kennt auch eine Brille - die klappst du herunter besetzt sie ganz munter und der Pott schaut dir froh durch sie auf deinen Po

der erste film-bond zog sich aus auch das ist wirklich wahr vor seiner zeit als leinwandstar und war ein augenschmaus für kunststudenten seinerzeit sie stellten ihn schön dar der bodybuilding trieb manch jahr und bald ein weltstar war

Chefs die haben klar das Sagen - doch an Sonn- und Feiertagen können sie sogar mit Kutschen dem den Buckel runterrutschen der ansonsten gern und gut seine Arbeit machen tut

wir fahren mit der eisenbahn nonstop bis nach belutschistan wo b ganz gern am daumen lutscht und a ihn durch die gegend kutscht wobei der kleine däumling schaut daß b ihn lutscht nur und nicht kaut

die dame ohne unterleib hat titten da träumt der führer von wie man so sagt dafür fehlt ihr halt ab der leibesmitten unten rum alles voll - gott sei’s geklagt! ein großteil fehlt zudem ihres verstandes sonst zeigte sie die titten nicht so...

manch sänger kann von singen was manchen widerfährt die sich um liebreiz bringen weil neid an ihnen zehrt so falschen schlangen schwimmen die glanzfelle schnell weg hass ist in ihn’ am glimmen mit ehrsucht im gepäck sieht man sie sich gern...

koketterie treibt gern mit dem was \"geist\" heißt wer’s bäumchen der weisheit eh nimmer ausreißt

das allergrößte ist und bleibt der raum - die liebe selbst vermag ohne ihn kaum herberg’ im herz dem was sie liebt zu bieten wie zu gewähr’n besuch von feuchtgebieten

mensch lebt so kurz und ist so lange tot und nirgendwann lockt noch ein morgenrot von abendrot insgleichen ganz zu schweigen weil tage sich dann nie mehr für ihn neigen

der bison-dierte das terrain und schiffte hai ins /  fischbassin worauf der aal glatt unterging was bei dem faultier nicht verfing es faulte weiter mit gestank von dem ward /  selbst das stinktier krank doch /  aus dem riesenwindparkhaus fuhr...

sprach zum enkelkind die muhme: „ein geschenk der butterblume ist auch milch aus ihrem stängel - hilft zwar nicht gegen gequengel doch bei warzen soll sie helfen das verrieten mir einst elfen!“

der lenz weilte oft in masuren und folgte marjellchens ihr’n spuren errötend zwar einst wie du vielleicht meinst durchaus nicht nein war nur am kuren

Ed sah ein Auto : N*S*U und prompt schlug gleich der Staatsschutz zu daß er dachte MEINE GÜTE sind doch nicht so schlapp die Hüte

nein da möcht ich echt nicht wohnen: treffpunkt dreier flüsse gleich die die stadt /  kein bißchen /  schonen gießt es lang und überreich und du magst mit trocknen sohlen dir kaum frühstücksbrötchen holen

dolores tat dann auch wie ihr geheißen und nahm prompt ihre beine in die hand die allenthalben kerls vom hocker reißen vermutlich selbst im takatukaland das kannte sie ja nur vom hörensagen gewesen war dolores dort noch nie wo pippis...

es hatte einen narr’n an ihr gefressen ein maler doch sie saß ihm nie modell nicht eine die ihm je modell gesessen besaß aber wie sie ein “fahrgestell“ dolores beine waren echt der hammer beim tanzen hat der maler sie gemalt sonst wüßte...

„kartoffelstampfer“ nennt man(n) manche beine - die haben mit dolores’ nichts gemein nein dicke beine hatte sie echt keine und war von wuchs ja weiß gott auch nicht klein im zwergenreich ist das nun freilich selten das zwergenfrauenbein...

das gletschereis schmilzt und die erdrutschgefahr die einstmals gebannt durch die eisbildung war nimmt mehr und mehr zu : bedroht orte im tal - kaum rosig die aussicht nein durchaus fatal

wer gänse haut kriegt selbst die hucke voll damit ihm klar wird dass er’s lassen soll

ein recht großer kater aus köthen tat öfter mal einen verlöten und hatt’ dann nen kleinen kater will ich meinen dank köm aus ganz prachtvollen klöten

wenn ich so den herbst betrachte der schon schön tabula machte rasa ja in wald und feld und auch sonst nicht an sich hält nein uns heut’ mit kälte plagt daß man sich kaum aussi wagt wird mir klar wie mich verschärft dieser herbst bereits...

ganz ohne individuum kommt kaum gemeinschaftlich was rum denn nur wo ich ist auch ein du und geht’s gemeinsam lustig zu mitunter immerhin nicht stets doch bloß auf diese weise geht’s!

es gibt so viel zu sehen auf der erde das sieht sich niemand jemals alles an wie beispielsweise eine wildpferdherde die man in der camargue sehen kann elektroherde sieht man da viel eher von siemens beispielsweise oder bosch man sieht auch...

es gibt auf erden ach so viel zu sehen da reichen ein paar augen niemals aus wer kann schon heute vor old faithful stehen und morgen live vor sidneys opernhaus das muscheln gleicht - so kommen wir auf ohren denn toll zu hören gibt’s da drin...

natürlich ist natur, meint man, natürlich verkünstelte natur das paßt echt nicht ein widerspruch wär’ das, ganz ungebührlich, drum steht auch kunststoff meer’n schlecht zu gesicht der kontinentgroß sich in ihn’ verbreitet die fische...

wer menschen frißt hat kaum kultur und wenn dann nur ne winz’ge spur und diese spur führt jederzeit normalerweise selten weit zumindest nicht ins fischlokal wo’s menschen gibt wohl sag ich mal aber eben AN den tischen und die schlagen sich...

kaum wer hätte wohl gedacht was so alu alles macht das wir vielfältig verwenden könnte aber bös’ oft enden ist mit vorsicht zu genießen läßt in brüsten krebse sprießen sorgt im kopf für reine leEre die mit H weit schöner wäre risiko...

hin und wieder mag im leben wer wohl LAUFend geld abheben und sein lauf von der pistole glasklar sagt der \"!MACH MIT KOHLE BANKER SCHNELL SCHÖN VOLL DIE TÜTE JUBEL MIR AUCH KEINE BLÜTE UNTER DENN SONST FÄLLT EIN SCHUSS WAS DOCH KEINER HABEN...

so gummibären sind im schwang schon eine ganze weile lang doch nahm bislang zum glück kein bär je gummis beim geschlechtsverkehr

klein erna steht vorm weihnachtsmann und sieht ihn ziemlich schnippisch an klein erna lacht: „du weihnachtsmann bist onkel hein von nebenan ja so lispelt echt nur einer - onkel hein und sonst gar keiner!“

der nikolaus der nikolaus der geht demnächst von haus zu haus stopft schön in stiefel gaben rein da wär’n sandal’n für viel zu klein drum stellt kein kind sandalen hin und ist nur was in stiefeln drin - die trägt ja auch der nikolaus bei...

wenn’s im handy knackt und rauscht ist’s die nsa die lauscht was der mensch so schreibt und spricht auch frau merkel war da nicht oder könig bhumibol - klar doch mancher dacht’ das wohl - ausgenommen und tabu nein und bist schon gar nicht...

so fluggesellschaften scheint es zu geben fliegt wer mit denen kostet’s leicht das leben das ist jetzt in kolumbien passiert man hat beim treibstoff sich verkalkuliert er reichte bis zur landung leider nicht nein kurz vorm ziel war mit dem...

das zweite lichtlein brennt demnächst am kranze ja ja die zeit sie eilt das fest es naht die welt erstrahlt in weihnachtlichem glanze der weihnachtsmann ist auch längst schwer auf draht und inspiziert den großen gabenschlitten begutachtet die...

das zweite lichtlein brennt demnächst am kranze das dritte und das vierte folgen bald knecht ruprecht bricht indessen keine lanze nein rutenreiser bricht er sich im wald denn blicken läßt er sich nie ohne rute am nikolaustag der in kürze ist...

zu rutschen und zu gleiten kann kindern freud bereiten im winter wenn es schneit doch noch ist’s nicht so weit noch läßt schnee auf sich warten der spaß hat schlechte karten auch schneemänner zu bauen die ungern wieder tauen geht ja nicht...

ja /  wir werden nur geboren weil vielleicht in /  künft’ger zeit einer /  endlich auserkoren der uns wesenhaft befreit -- mag auch sein es kommt mehr keiner mag auch sein er bleibt uns fern doch die hoffnung wird /  kaum kleiner und...

Sie eilet behost /  forsch von Gipfel zu Gipfel [dagegen /  scheint Messner wie n Waldschrat /  im Wipfel] macht aber mehr selten ne gute Figur wirkt eher wie Muttern auf Schwangerschaftskur und /  geht /  wirklich schwanger mit /  drastischen...

\"das schönste am dichten sind HACKEN\" sagt ottokar gern beim entschlacken \"denn FERSEN die geben poemen erst pfiff doch in kiel wie in bremen!\"

Es wandelt sich das Klima einst sicher auch in Lima: Wo bislang Lamas spucken kann man dann Wale gucken falls uns das Schicksal liebt und ’s Menschen dann noch gibt die Erde schwer verschandeln und herzlos auf ihr wandeln

das rosige schwein sprach zum rindvieh „du bist ja ganz offenbar blind wie die schleiche im gras die ich kürzlich fraß die hielt mich tatsächlich für cindy!“

wer sich rasiert hat selbstverständlich haare und meistens wachsen die ja im gesicht zudem leider nicht alle jubeljahre nein quasi unentwegt und oft recht dicht manch wer rasiert sich naß und manch wer trocken davon lebt eine ganze industrie...

das was kommt steht in den sternen aus ganz rätselhaften fernen langt es an als gegenwart - die ist manchmal ziemlich hart und auch ziemlich schnell vergangen während wir am leben hangen

maria laach und lachte laut über ihren mann der gerne von sich dachte wie gut er dichten kann und sagte zu ihm neulich „ein dichter den ich kenn der dichtet nicht so gräulich und heisst wohl gottfried benn!“ maria laach und lachte laut...

kredenzet ward der beste wein wie konnte es auch anders sein und es schwärmten alle gäste noch nach jahren von dem feste /   stanislaus ließ sich nicht lumpen auch an bier gab’s mächt’ge humpen weizen dunkel bock und mai und dann war das...

der ede stand auf sterne so in suppen groß war zudem sein herz für zuckerpuppen er sang deshalb gelegentlich ganz gern „oh puppchen du nur bist mein augenstern!“ /   im übrigen war ede treu und bieder und legte deshalb ein’ adventskranz...

südaflikanischel spitzenspoltlel mit velhängnisvollem hang zu schußwaffengeblauch??? OSCAL PISTOLIUS

ein narkotiseur in neupommern hat lachgas zu viel abbekommern - er lachte sich tot noch vorm abend(b)rot und ist durch den styx dann geschwommern

das s.e.k. umstellt die zeit ja und der einsatzleiter schreit \"nimm jetzt die hände hoch du sau wer sich nicht selbst stellt geht in’ bau!\"