Hörtexte

1.  Lew Tolstoi - ein "Advokat" der vorherbestimmten Weltgeschichte | 881
2.  Chlodwig: Ein Gebet mit Folgen Anekdote | 867 , 3
3.  Johanna von Orleans - Heilige, Ketzerin oder nur eine außergewöhnliche junge Frau? Dokumentation | 190 , 1 mit 2 
4.  Unterwegs in göttlicher Mission? Dokumentation | 153 , 1
5.  Eine alte Prophezeiung! Dokumentation | 289 , 2
6.  Ein verkleideter König wird enttarnt Dokumentation | 202
7.  Göttliche Zeichen? Dokumentation | 199 , 1
8.  Eine richtig vorhergesagte Verwundung Dokumentation | 194 , 1
9.  Johannas glücklichster Tag! Dokumentation | 190
10.  Das zerbrochene Schwert Erörterung | 108 , 2 mit 10 
11.  Gefangennahme, Prozess und Tod Essay | 96
12.  Weitere Belege und mögliche Ursachen für Johannas Hellsichtigkeit Erörterung | 67 , 2 mit 8 
13.  Kolumbus : Ein Werkzeug der Vorsehung? Anekdote | 1006 , 4 mit 4 
14.  Rückschlag und Hoffnungsschimmer Essay | 864
15.  Cortez ante Portas - von Gott geschickt? Essay | 139 , 2 mit 18 
16.  Die Rückkehr des weißen Gottes Essay | 828 , 1 mit 2 
17.  Pizarro: Am Scheideweg Anekdote | 952 , 3 mit 2 
18.  Nostradamus - und der vorhergesagte Tod eines Königs Geschichte | 1513 , 2
19.  Gibt es so etwas wie eine Vorsehung in der Geschichte? Essay | 669 , 3 mit 6 
20.  Ist das Coronavirus ein Gericht Gottes? Essay | 322 , 9 mit 14 
21.  Das Attentat von Sarajewo oder Gibt es so etwas wie ein prophetisches Vorherwissen? Essay | 213 , 2 mit 2 
22.  Ist die Auferstehung Jesu der Dreh- und Angelpunkt der Weltgeschichte? Essay | 322 , 6 mit 21 

Altruismus

Nur hörbar.

Reiner Hörtext.

Lose Verstricktes

Listen[er].

Fortsetzung 2 von

Isensee meets Livia

Fortsetzung 1 von weiter zu Teil 3 hier:

Blub BlobdiBlob BlubediBlob / BlobediBlub BlubediBlobBlub / BlubBlobBlubBlob BlubdiBlob / BlubBlobBlubBlob BlubdiBlob / BlueBlub /

Liebe Genießer, ich habe nie genossen. Liebe Genossen, ich habe nie geniest.

vom schnee die flecken sein gesicht keucht in meines / vorbei in den bauch fliehn in umarmung /

1.  Prolog | 683 , 2
2.  Das kranke Land | 708 , 1 mit 2 
3.  Die Herzen der Menschen | 748 , 3
4.  Wir warten in der Dunkelheit | 785 , 1 mit 1 
5. Khronos | 209 , 2 mit 1  1  
6. Khronos | 126

Mitternacht, muahahahah......und ein neuer Text, hehe. Deiner, meiner - uhunserer! Alles Kewatsch manchmal. Aber hhhhehehheehehehhhhhe klickklickklickklick!!!!!!!! Scheloaaaaaaaaaaaf scheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeen!

Welten zwischen Welten Brücken über Gräben Regen über Bögen Und dem zum Trotz Menschen die sich mögen.

sehnen sich nach dem frühling / kaum, dass der herbst beginnt / der sommer war irgendwie / nicht so der bringer /

Dor Dieschor is een Anverwandter / vom Leobandor! / Doch hadd das alde Raubgeschdelle / schdadd Bungkdn / Streefm uff dor Belle /

*Regenbogenträume* dir ins liebend´ Herz gelegt, um dann meine endlose Ruhe in deinem Glauben an uns zu finden.

Lebe, so wie ich leben würde. Leide, so wie ich gelitten habe. Welt, verdammte. Damit du verstehst, damit du schweigst...

Die Schnecke bat den Raben, sie ganz weit wegzutragen. Das tat der Rabe auch und hat die Schneck im Bauch. K.I.

Grübchen scheinen Sonnenlichtlachen. Augenblicksfunkeln. In deinem Gesicht tanzt der Frühling. Alles strahlt. Du verteilst deine Freudenstäubchen im ganzen Raum.

Überwachsen hat der Wald uns. Hat uns überwachsen. Im Gestrüpp verlieren wir uns. Dornen stechen, doch zu weit – ich hör nur meine Schreie.

Zwei Freunde waren nicht zu spät, / doch sie vermasselten ihr Date, / weil beim Barbier der den nicht fand, / der wartend vor der Bierbar stand. /

. *g* *gg* *ggg* *gggg* *ggggg* *gggggg* *ggggggg* *gggggggg* *ggggggggg* *gggggggggg* *ggggggggggg* *gggggggggggg* *ggggggggggggg* *gggggggggggggg* *ggggggggggggggg* *gggggggggggggggg* *ggggggggggggggggg* *ggggggggggggggggggg*...

Ihr seid abgebrannt Eure Asche verstreut Ein Eimer Kohlenstaub Reste von vier Leben Sagt Ist noch etwas Glut in mir von euch oder ein Echo

Die Blätter rauschen, Sonne zwischen den Ästen, Wind küsst mein Gesicht, ein Lächeln steigt hoch hinauf, zum tiefblauen Himmelszelt. (c)by Arcana Moon

je te vois derrière ton front ouvert | / tu cherches | tout ce qui ne sort pas / semble accroché sur la question | / comment me rendre sous ton regard /

im offnen auge ist ein punkt / ich bin verrückt nach einem wiedersehen / im aufgeklarten see / ist es ein salzkorn, bin ich durstig / nach dem geschmack, der änderung /

Ich kannte ein Mädchen in Aurich, / das roch am Körper ganz schaurig. / Es hätt nicht geschadet, / hätt sie mal gebadet, / so ging ich und war etwas traurig! /

Duu? Ja. Du, hehe... Jaa? Ich...ich... Jaaa! Ich hab Dich... Hmm... Lieb hab ich Dich! Ich Dich auch. Du sagst das so einfach? Wieso nicht? Joa, wieso nicht?!

Strichmundviolettetasche nur einmal kurz erhasche ich Deinen Blick. Unter Schminkschichten gehemmt: Geschichten nicht zu lichten. Geschniegelt gespiegelt Sekundenblitz Deiner Augen, Versteck. Tief in der Tasche verstrichenundfett klebt Dein Gesuch.

Man könnte mich ertappen / bei einem Lächeln / oder einem Grinsen, / man könnte mich antreffen, / ich wäre ein Geist, / wäre Freude im albernen Kleid, / man könnte mich ertappen / beim Glücklichsein. /

zwischenfunkt und der dazwischen funkt ist Gott. Willkommen auf der Stirn die Fliege balanciert den Lärm des Lebens tönt die unbewegte Stille. Noch bevor ich fühlen kann Geh nicht! ist Gott geblieben.

. in den Froststürmen wenn wir wieder Mäntel brauchen gleitest du mir zwischen Tuch und Haut weitab aller Winterängste noch steht die Lerche zittrig über uns im blassblauen Dämmerlicht .

Oliver ist ein Oliver, / wie der Name sagt, / zackig und auf dem Quivive – er / kämpft wie'n Kerl und wagt. / Oliver marschiert voran, / liebt die Offensive, / und vernascht, sobald er kann, / einfach ‘ne Olive. /

wenn sie neben dir fallen / verwundet oder tot / und du bleibst stehen / unbeschadet wie gott / dass macht schon spass / so kann der krieg weitergehen / ein leben in trümmern / ein triumph des willens / 1.000 jahre noch /

DAS BLATT SEHR LANGE NICHTS DANN ZARTES GRÜNEN BEGINNT ES KRÄFTIG AUFZUBLÜHEN DOCH ALLZU BALD EIN WENIG GELB, ROT UND BRAUN. VERWELKT ES RASCH SO WIE EIN TRAUM ZUM NICHTS. Helmut Maier Moir©

... nicht aufgeben, ohne gekämpft zu haben ... ... nicht zurückziehen, ohne wieder hervor zu kommen ... ... nicht träumen, ohne Sehnsüchte zu kennen ... ... nicht leben, ohne gelebt zu haben ... ... nicht vertrauen, ohne...

Schon Jesus sprach zu seinen Jüngern / von Viehzucht, Ackerbau und Düngern, / und Gung, die Lindenstraßen-Petze / verriet Konfuzes Gründungsätze. / Der predigte nebst Wal- und Eidung / mit vielen weisen Worten Kleidung. / Die...

Die Nacht am Meer, ich irrte umher. Leben wollte ich nicht mehr. Im Rausch der Sinne, im Rausch der Nacht. Hab es nicht übers Herz gebracht. Langsam ging ich am Strand entlang, ein scharfes Messer in der Hand ... . K.I.

Am Ende der großen Not / bin ich nicht allein / und bin es doch. / Leinen los / gerissen, / der schwere Tanker, / er bewegt sich doch! / Ich weiß nun, / dass Rettung nah wäre, / ginge ich über Bord. / Es ist noch Sturm in mir. /

Sie hat sich an seinem Blick vergiftet. Nun blutet sie die Liebe aus. . L . a . n . g . s . a . m . stirbt das Gefühl. Es gibt ein Gegenmittel. Seine Worte. Doch die falschen töten sie. Was wird er sagen?

Ein Frühlingswink legt in Ruh' mein Gemüt vielleicht der letzte, bevor es schneit. Es ist jene Ruhe, die Zeit nicht zu fühlen sie geht vor sich hin, ich treibe gelassen in inneren Welten und von ihr befreit.

und fassten wir uns anders an / wär ich nicht rein in das, / was uns schon lange kennt / wär unsre falle wandelbar / zum nest, das fängt, was in uns fällt / ist doch, was unsre hände tun / verwirkt durch ihre eigne macht /

Dor Bulbo blämbert dorsch sei Meer, als ob der da alleene wär. Da kimmt een Wal von undn ruff, machd eema Habbs - un fristn uff Drum merk, es läbt als Bulbo gut, wer o ä Bissl gugng duhd!

Ich bin gar nicht da / diesen Text habe / ich nie geschrieben / ich bin keine / die jeden Tag den Drang / verspürt / in einem Forum / Beiträge zu teilen / "Nein" das bin ich nicht / Es ist nur ein / kleines Hobby / sooo einmal im...

Er (geheimnisvoll): /   /   „Schatz?“ /   Sie (genervt): /   /   „Jahh“ /   Er (immer noch geheimnisvoll): /   /   „Endlich wird es Frühling!“ /   /   /   /   /   /  - /   /   /  rethorische Pause /   /  - /   /   ...

auf landkarten folge ich immer dem salamander gehe an flüssen entlang über metallzungen ins land der lemuren wildgänserufen nach meine geographie ist die eines seufzers meine kompassnadel zeigt nach hause nur ein gebirge trennt mich noch von...

tränenüberflutet völlig neben mir das herz aus der brust gerissen die sonne hab ich angeschrien in die leere getreten pulspuls[über]schläge januar eisenbahnschienen erinnerungen keine schatten falsches licht und dann wie...