Steckbrief: Strobelix

Mein Lieblingsdichter ist Joachim Ringelnatz und Wilhelm Busch.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Maurice Leblanc.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Agatha Christie.
Mein Lieblingsmusiker ist Barry White.
Meine Lieblingsmusikerin ist Joan Orleans.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Ludwig Maria Beck.
Mein Lieblingspolitiker ist noch nicht geboren.
Meine Lieblingspolitikerin ist Annemarie Renger.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Adam.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Eva.
Meine Lieblingsband ist Abba.
Am liebsten lese ich spannende Romane.
Am liebsten höre ich Swing, Jazz, Boogie Woogie und Rock'n'Roll.
Am liebsten sehe ich Kabaraett und Sketche.
Am liebsten rieche ich Schottischen Malt Whisky.
Am liebsten esse ich Beef Stroganoff.
Am liebsten trinke ich Freibier.
Meine Lieblingsfarbe ist Blau.
Mein Lieblingsbuchstabe ist T.
Mein Lieblingstier ist Stofftier.
Mein Lieblingsstern ist Mond.
Mein Lieblingsmonat ist Juni.
Meine Lieblingszahl ist 27.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass Menschen keine Kriege mehr führen
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Albert Einstein
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich sie für kranke und benachteiligte Kinder spenden
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Strobelix, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Strobelix, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Strobelix: Bereits seit mehreren Jahren mache ich mir regelmäßig Notizen über Merkwürdigkeiten des Lebens, die mir begegnen. Doch richtig mit dem Schreiben habe ich erst vor etwa 5 Jahren begonnen.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Strobelix: Über längere Zeit hatte ich die Erfahrung gesammelt , dass viele meiner Gedanken und kurzen Erzählungen interessante Zuhörer fanden. Nachdem mich ein Freund auf keinverlag aufmerksam gemacht hatte, war der Weg frei, um meine Textideen auch schriftlich für andere bereit zu stellen.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Strobelix: Texte zu verfassen und daran zu feilen macht mir Spaß! Aber erst die Rückmeldungen von Lesern meiner Veröffentlichungen zeigen mir wie meine Texte auf andere wirken. Darauf bin ich neugierig.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Strobelix: Die Anzahl der aktiven Mitglieder ist aus der Sicht meiner Textstatistik hoch. Meine Texte werden somit regelmäßig gelesen. Das Einstellen von Texten ist einfach gestaltet; ebrnso wie das Kommentieren von Texten. Fazit: keinverlag.de ist eine lebendige und benutzerfreundliche Textplattform.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Strobelix: Es kostet zweifellos Überwindung eigene Texte zur Diskussion zu stellen. Aber was hilft mir ein Text, den ich gut finde, in der Schublade meines Schribtisches? Viel interessanter ist doch zu erfahren, was andere davon halten und wie andere darüber denken!
Nur so kann sich ein Autor weiterenbtwickeln und verbessern!
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Strobelix, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Strobelix: Ich habe das Gefühl, dass ich meine Umgebung bewusster wahrnehme und mir über Auffälligkeiten mehr Gedanken mache als früher. Damit ändert sich auch mein eigenes Verhalten in zahlreichen Situationen.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Strobelix:
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Strobelix:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Strobelix. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Strobelix:
Ich bin erfolgreich, weil bevorzugt Dinge in Angriff nehme, von denen ich überzeugt bin..
Ich bin beliebt, weil ich Kommunikation als Grundlage für offenen Austausch ansehe..
Ich bin hier willkommen, weil meine Texte zu neuen Gedanken anregen..
Ich mag es gar nicht, wenn unreflektiert verbreitete Vorurteile unser Zusammenleben stark prägen..
Ich hasse es, wenn nur um den heißen Brei herum geredet wird..
Ich bevorzuge Menschen, die stabile Grundwerte haben und danach leben..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind eine große Hilfe auf dem Weg zu besseren Texten..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, und er/sie es mir mitteilt, freue ich mich..
Wer mich nicht leiden kann, sollte mir sagen, was die Gründe dafür sind..
keinverlag.de ist für mich ein geistiger Freiheitsgrad zusätzlich..
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