Steckbrief: inye

Mein Lieblingsdichter ist Theodor Storm.
Meine Lieblingsdichterin ist Marie von Ebner-Eschenbach.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Richard Bach dicht gefolgt von J.R.R. Tolkien.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Marion Zimmer Bradley.
Mein Lieblingsmusiker ist im Moment steyk.
Meine Lieblingsmusikerin ist Máire Brennan.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist John Rogers.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Gisela Wulst.
Mein Lieblingspolitiker ist Sebastian Frankenberger.
Meine Lieblingspolitikerin ist Renate Künast.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Mahatma Gandhi.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Sophie Scholl.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Elgarain...aus dem HdR-Fanfilmprojekt 'Born of hope' der Actors at work.
Meine Lieblingsband ist im Moment Schandmaul.
Am liebsten lese ich Fantasyromane und archeologische Fachbücher.
Am liebsten höre ich die Stille.
Am liebsten sehe ich Berge mit Schnee auf ihren Gipfeln.
Am liebsten rieche ich Fichtenwald nach einem sommerlichen Regenschauer.
Am liebsten fühle ich Gänsehaut und Seelenkribbeln.
Am liebsten esse ich Pizza mit Schinken, Zwiebeln, Feta, Knoblauch und doppelt Käse.
Am liebsten trinke ich Kaffee mit kakaohaltigem Getränkepulver und viel Sahne.
Meine Lieblingsfarbe ist ein strahlend tiefes Dunkelblau mit einer leichten Tendenz zu Schwarz.
Mein Lieblingsbuchstabe ist das N.
Mein Lieblingstier ist Sammy, mein kleinerer Hund...Krock aber genau so....
Mein Lieblingsstern ist gar kein Stern, sondern ein Planet...die Venus....
Mein Lieblingsmonat ist der Oktober, ob golden oder nicht ist egal....
Meine Lieblingszahl ist die 5.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass unsere Erde allen Widrigkeiten der sie 'bevölkernden' Menschheit zum Trotz vielleicht doch noch eine Zukunft hat!
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das mein Kuschelkater Dusty.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich immer noch so, wie mich meine Eltern nach meiner Geburt genannt haben..
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich sie für den Tierschutz spenden.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Inye, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Inye, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Inye: Es bereitete mir schon in der Kindheit großen Spaß, mit meinen eigenen Worten, damals noch ausschließlich erzählt, Bilder im Kopf anderer Leute zu malen. Irgendwann viel später begann ich damit, diese Worte aufzuscheiben.
Es begann mit Liedertexten, später kamen noch Leserbriefe dazu. Beides schreibe ich nun schon sehr, sehr lange, aber richtig intensiv wurde das schreiben erst, als ich begann, meinem ersten Fantasyroman ' Die Burg auf den Klippen' Gestalt zu verleihen. Daran arbeite ich nun seit etwa 1 1/2 Jahren...und streue ausserdem ab und zu noch andere Werke dazwischen.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Inye: Die Leserbriefe, um das geschriebene Wort als Mittel der Aufklärung über Mißstände und es als mögliche 'Waffe' zum Widerstand zu benutzen...
Die Liedertexte, um meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen...
Meinen Roman, um der unsagbar mächtigen, doch aufschreibbaren Bilderflut in meinem Kopf endlich Herr zu werden...
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Inye: Weil ich finde, das sie gut sind und enge Freunde und Bekannte es mir oft bestätigt haben.
Nun möchte ich den Rest der Menschheit daran teilhaben lassen...sie soll entscheiden, ob wir mit unserer Annahme richtig liegen...
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Inye: Ich will frei sein...und bleiben...
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Inye: Dazu kann ich nur sagen: "Traut euch, es ist einfacher, als ihr denkt! Die Kritik der Leser kann euch nur helfen, weiterzukommen und euren Schreibstil zu verfeinern."
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Inye, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Inye: Seit ich meine verborgene Leidenschaft entdeckt habe und sie auslebe, bin ich selbstbewußter und viel ausgeglichener geworden. Viele Dinge haben an Wichtigkeit verloren, doch andere erlebe ich dafür um so bewußter.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Inye: Die iist inzwischen daran gewöhnt, denn das war, bevor ich mit dem Schreiben anfing, auch schon in anderen Dingen so. Es scheint wohl mein Schicksal zu sein, mit dem Naheliegensten, was ich normalerweise immer tue, häufiger positiv aus der Masse hervorzustechen.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Inye: Ein altes Sprichwort sagt: 'Keine Krähe hackt der anderen ein Auge aus' und so halten wir es hier auch. Wir Autoren leben und arbeiten hier in friedlicher Koexistenz und 'befruchten' uns gegenseitig.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Inye. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Inye: Vertraut nicht allem, was ihr hört oder lest! Träumt lieber davon, wie es besser sein könnte...
Ich bin erfolgreich, weil ...ich die Bilder in meinem Kopf beschreibe und einige meiner Lieblingsleser/innen aussagen, dass sie sie ebenfalls sehen können.
Ich bin beliebt, weil ...ich dabei auf dem Teppich geblieben bin..
Ich bin hier willkommen, weil ...dies eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten ist..
Ich mag es gar nicht, wenn ...ich mal wieder eine Schreibblockade habe..
Ich hasse es, wenn ...wenn Bäume mit fadenscheinigen Begründungen gefällt werden..
Ich bevorzuge Menschen, die ...mit wachem Geist und Mut zur Veränderung durch das Leben ziehen..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind ...mir auf´s Herzlichste willkommen..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, ...darf sie/er es gerne weitererzählen/schreiben..
Wer mich nicht leiden kann, sollte ...es mir auch kundtun..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch ...ganz viel schreiben..
keinverlag.de ist für mich ...Heimat und Muse zugleich..
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