Steckbrief: Kopfkaese

Mein Lieblingsdichter ist Fabian Kaubisch.
Meine Lieblingsdichterin ist Mascha Kaleko.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Hermann Hesse.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Gustav Klimt.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist trance-orange.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Albert Hoffmann.
Am liebsten höre ich Psytrance u.Ä..
Am liebsten rieche ich Haut und Haar.
Am liebsten fühle ich Haut.
Am liebsten esse ich Erdnuss-Spezial.
Meine Lieblingsfarbe ist türkis.
Mein Lieblingstier ist Katze.
Mein Lieblingsmonat ist Juli.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das meine Schwester
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Kopfkaese, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Kopfkaese, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Kopfkaese: Seit ich weiß, wie man Buchstaben mithilfe eines Stiftes auf einem Blatt formt.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Kopfkaese: Ich hatte einfach das extreme Bedürfnis, all das, was mir so durch den Kopf schwirrt, irgendwie in die Außenwelt zu transportieren. Mit Worten formt man ja einen Teil des gesamten Universums, denn man formt ja eine Idee in Worte um.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Kopfkaese: Ganz einfach: Ich wollte wissen, wie es den Leuten so gefällt, was ich da fabriziere.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Kopfkaese: Ich habe bis jetzt einfach keine bessere Seite für solche Zwecke gefunden ;).
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Kopfkaese: Einfach machen, wenn man das Gefühl hat, etwas in der Form zu sagen zu wollen, in der es noch keiner getan hat. Oder, wenn man etwas sagen möchte, was noch keiner je zuvor ausgesprochen hat.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Kopfkaese, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Kopfkaese: Überhaupt nicht.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Kopfkaese: Sie sind sehr stolz auf mich und sie haben mich auf diesem Weg stets unterstützt.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Kopfkaese:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Kopfkaese. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Kopfkaese:
Leute, die meine Texte kritisieren, sind willkommen!.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, dann soll er/sie es mir kundtun!.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram