Steckbrief: Sturmhexe

Mein Lieblingsdichter ist Heinz Erhardt.
Meine Lieblingsdichterin ist Else Lasker-Schüler.
Mein Lieblingsschriftsteller ist James A. Michener.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Rita Mae Brown.
Mein Lieblingsmusiker ist Meatloaf.
Meine Lieblingsmusikerin ist Adele.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Leonardo da Vinci.
Meine Lieblingspolitikerin ist Anja Piel.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Jesus Christus.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Marie Curie.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Hermione.
Meine Lieblingsband ist Harry Potter and the Deathly Hallows.
Am liebsten lese ich Fantasy.
Am liebsten höre ich A capella (Wise Guys und co).
Am liebsten sehe ich Rapsfelder im Mai, mit strahlendblauem Himmel.
Am liebsten rieche ich Citrusdüfte.
Am liebsten fühle ich Baumwollsatin.
Am liebsten esse ich Schokolade.
Am liebsten trinke ich Kakao mit Zimt.
Meine Lieblingsfarbe ist blau.
Mein Lieblingsbuchstabe ist F.
Mein Lieblingstier ist Pinguin.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 17.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, alle Menschen nach der goldenen Regel leben würden
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das ---
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich den Vorrat der Wärmestube in Minden aufstocken und mir einige Bücher und Blu-rays kaufen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Sturmhexe, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Sturmhexe, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Sturmhexe: Meine ersten Gedichte schrieb ich mit etwa 14 Jahren, das erste Gedicht wurde auf der Jugendseite der Lokalzeitung veröffentlicht, als ich 17 war.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Sturmhexe: Schwierig zu sagen, vermutllich das einfache Bedürfnis, Gefühlen und Gedanken eine Form zu geben.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Sturmhexe: Ich sehe das weniger als Wagnis an, sondern als Möglichkeit, andere an meinen Wortspielereien teilhaben zu lassen, in der Hoffnung, dass sie Spaß am Lesen haben. Und jedes Feedback ist besser als kein Feedback. Im schlimmsten Fall kann mir gesagt werden, dass ich totalen Mist schreibe - und?
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Sturmhexe: Eiine Freundin hat mich darauf verwiesen, und ich mache hier jetzt meine ersten Schritte und lasse alles Weitere auf mich zu kommen.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Sturmhexe: Ich sehe mich nicht als "erfahrene" Literatin, von daher fällt es mir schwer, Ratschläge zu erteilen, aber ich kann nur empfehlen: Schreiben und veröffentlichen, einfach den Mut dazu haben, das ist wichtig.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Sturmhexe, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Sturmhexe: Nein
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Sturmhexe: Bisher hat es sie nicht gestört.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Sturmhexe: Keine Ahnung, das werde ich aber in Zukunft sicher erfahren.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Sturmhexe. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Sturmhexe: Realität ist eine Krücke für alle, die mit Fantasy nicht zurechtkommen!
Ich mag es gar nicht, wenn Menschen scheinheilig sind.
Ich hasse es, wenn man mich belügt.
Ich bevorzuge Menschen, die aufrichtig aber liebevoll mit anderen umgehen.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind mir willkommen, sofern die Kritik fundiert ist.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich.
Wer mich nicht leiden kann, sollte einfach auf Distanz bleiben.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch einen Roman veröffentlichen.
keinverlag.de ist für mich eine neue Plattform.
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