Steckbrief: etiamalienati
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Magarethe
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Etiamalienati, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Etiamalienati, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Etiamalienati: Gedanklich schon ewig.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Etiamalienati: Die Erkenntnis, dass nichts so scheint wie es ist und wird dir das klar, dann zieht es dir den Boden unter den Füßen weg.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Etiamalienati: Bin ich allein mit meinen Gedankengängen? Und wer könnte meinen Weg folgen? Die Menschen um mich herum sind nicht erreichbar für mich und ich nicht für sie.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Etiamalienati: Anonymität unter Gleichen.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Etiamalienati: Wir sind alle nicht erfahren, wir versuchen alle zu verstehen. Das Leben bedeuten erfahren und verstehen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Etiamalienati, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Etiamalienati: Ich nutz es um ein Ventil zu öffnen, wenn ich mich verirrt habe, vielen Dank für diese Möglichkeit, ein Tagebuch brächte nicht das Gleiche.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Etiamalienati: ?
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Etiamalienati: ?
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Etiamalienati. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Etiamalienati: Schreiben kann die Augen öffnen und den Weg für Gefühle ebnen, die man nicht erahnt hätte.
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Etiamalienati, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Etiamalienati: Gedanklich schon ewig.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Etiamalienati: Die Erkenntnis, dass nichts so scheint wie es ist und wird dir das klar, dann zieht es dir den Boden unter den Füßen weg.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Etiamalienati: Bin ich allein mit meinen Gedankengängen? Und wer könnte meinen Weg folgen? Die Menschen um mich herum sind nicht erreichbar für mich und ich nicht für sie.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Etiamalienati: Anonymität unter Gleichen.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Etiamalienati: Wir sind alle nicht erfahren, wir versuchen alle zu verstehen. Das Leben bedeuten erfahren und verstehen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Etiamalienati, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Etiamalienati: Ich nutz es um ein Ventil zu öffnen, wenn ich mich verirrt habe, vielen Dank für diese Möglichkeit, ein Tagebuch brächte nicht das Gleiche.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Etiamalienati: ?
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Etiamalienati: ?
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Etiamalienati. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Etiamalienati: Schreiben kann die Augen öffnen und den Weg für Gefühle ebnen, die man nicht erahnt hätte.
keinverlag.de ist für mich atmen....
