Steckbrief: JDvGoethe

Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist "Epper" -- Arthur Epperlein.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Albert Einstein, Stephen Hawkins und Charles Robert Darwin.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Meine Ehefrau.
Meine Lieblingsband ist "Die Kinder des Kapitän Grant" (Jules Verne).
Am liebsten lese ich Naturwissenschaften.
Am liebsten höre ich Blues, Swing und Oldies der 70-iger Jahre.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, ...mehr Zeit zur Verfügung zu haben.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich keinesfalls Johann Wolfgang....
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit JDvGoethe, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr JDvGoethe, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
JDvGoethe: ...seit ich in der Schule das Schreiben erlernt habe.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
JDvGoethe: Ich denke, dass alle Menschen Talente, Neigungen u.ä. besitzen.
Für mich ist das Schreiben ein Teil meines Lebens. Zudem verleiht es meinen Gefühlen, Sichtweisen und Analysen Ausdruck.
Was mich bewogen hat, Worte zu Papier zu bringen... Nun ja - meine Maxime dazu lautet:

Nicht alle Wege führen zum Ziel. Manchmal sind es die Umwege, die das Ziel erst erkennen lassen.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
JDvGoethe: Ich sehe hier kein "Wagnis". Es sind Zeilen, die zum Nachdenken anregen, die Gefühle vermitteln und ja, vielleicht auch polarisieren.

Die Veröffentlichung beschreibt lediglich eine Konsequenz zu erfahren, ob meine Texte in der Lage sind zu berühren, Impulse zu liefern und insgesamt interessierte Leser anzusprechen. Und so ist es auch eine der verschiedenen Möglichkeiten, ehrliches Feedback zu erhalten.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
JDvGoethe: Ich schreibe nicht, um Reichtum zu erwerben. Sicher bin ich bereit, in meine Werke Zeit und auch Geld zu investieren. Ich bin nicht bereit an Verlage zu zahlen, die das jeweilige Autorenwerk nicht interessiert und nur darauf bedacht sind, ihre Daseinsberechtigung über die Gelder unerfahrener Autoren zu finanzieren.
Ich denken, das ist der kleine aber feine Unterschied Ihrer Autorenplattform im Gegensatz zu den Verlagen.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
JDvGoethe: I am what I am

Ich bin was ich bin. Erst die eigene Akzeptanz dieser Erkenntnis lässt Selbtbewusstsein erwachsen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, JDvGoethe, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
JDvGoethe: Nein, es ist mein Lebensstil.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
JDvGoethe: Es gibt für alles einen geistigen Ausgleich.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
JDvGoethe: Wieso nicht immer einfach? Alles eine Frage der Perspektive.

Wie sich die KollegenInnen mir gegenüber verhalten (werden) kann ich (noch) nicht beurteilen.
Mithin kommt es auf die inhaltliche Kritik an. Außerdem denke ich, dass jeder/jede seine/ihre Stärken und Schwächen hat.
Zudem ist alles eine Frage des Respekts. Wer von anderen Respekt einfordert, muss als Erstes selbst respektvoll mit Andersdenkenden umgehen.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, JDvGoethe. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
JDvGoethe: Ja:

Sich selbst verwirklichen zu können, hieße, der Vergänglichkeit einen Sinn zu geben.

Besuchen Sie mich auf meiner Homepage:

goethe-germany.de

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.

Herzlichst
JDvG
Ich bin erfolgreich, weil ich ab und zu die richtigen Entscheidungen treffe..
Ich bin beliebt, weil ich bin wie ich bin..
Ich bin hier willkommen, weil Gleichgesinnte gern beisammen sind..
Ich mag es gar nicht, wenn für Ungerechtigkeiten Begriffe wie Freiheit und Demokratie missbraucht werden..
Ich hasse es, wenn Menschen respektlos miteinander umgehen..
Ich bevorzuge Menschen, die Worten Taten folgen lassen..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind Menschen mit einer eigenständigen Meinung, die ich ja nicht in jedem Fall teilen muss..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, war das zu Papier-Gebrachte eine gute Idee....
Wer mich nicht leiden kann, sollte eine Tasse Tee trinken und ein Zimtplätzchen naschen....
Bevor ich sterbe, möchte ich noch einiges erreichen..
keinverlag.de ist für mich ein kleiner Teil der vielen Möglichkeiten, sich selbst zu verwirklichen..
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