Steckbrief: Fritz63

Mein Lieblingsdichter ist Wilhelm Busch.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Karl May.
Mein Lieblingsmusiker ist Peter Maffay, Roland Kaiser, uvm..
Meine Lieblingsmusikerin ist Monika Martin.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Wilhelm Busch.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Napoleon und die Befreiungskriege.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Harry Potter.
Meine Lieblingsband ist The Kelly`s.
Am liebsten lese ich Fachbücher, Romane, Tagespresse,.
Am liebsten höre ich Radio.
Am liebsten sehe ich TV und auch die Natur.
Am liebsten rieche ich schöne Düfte.
Am liebsten fühle ich mich wohl.
Am liebsten esse ich alles was mir schmeckt.
Am liebsten trinke ich alkoholfreie Erfrischungsgetränke, Kaffee, Tee.
Meine Lieblingsfarbe ist Blau.
Mein Lieblingsbuchstabe ist F.
Mein Lieblingstier ist Hund, Katzen und auch Pferde.
Mein Lieblingsstern ist Saturn.
Mein Lieblingsmonat ist Februar.
Meine Lieblingszahl ist 13.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, verständnisvolle, friedliebende Menschen kennen zu lernen
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Meinen Sohn Nico der 2010 viel zu früh mit 35 starb
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Fritz.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich diese Summe nicht zur Verfügung haben
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Fritz63, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Fritz63, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Fritz63: erst seit ein paar Jahren für mich selbst und seit wenigen Monaten auch für die Öffentlichkeit und natürlich zukünftig auch gerne hier.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Fritz63: Interesse und Neugier, Lebenserfahrung und auch als Freizeit und persönliche Gestaltungs- und Entfaltungsmöglichkeit.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Fritz63: Es war der Rat von lieben und guten Freunden die mich zu diesem Schritt bewogen haben und ich Ihnen dafür noch immer dankbar bin.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Fritz63: Es ist nichts verwerfliches oder sehe ich das falsch auch in anderen Foren aktiv zu sein aber alles zu seiner Zeit, denn niemand ist perfekt und vollkommen, möchte auch wie alle anderen unabhängig sein, da man nie weis was sich verändern kann zu Beginn und wann alles und wie sich verändert am Ende
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Fritz63: Die besten Erfahrungen macht man im Leben selbst. Die Fehler und natürlich auch die Erfolge zählen wie überall mit dazu, was uns reifer und auch unabhängiger macht und so auch unterschiedlich. Das ganze Leben ist von Beginn bis zum Ende ein Wagnis und Zweifel bleiben immer und überall, man muss sich selbst vertrauen und darauf aufbauen ist meine Devise.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Fritz63, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Fritz63: Ich möchte die Welt weder verändern aber gerne beeinflussen wenn es demjenigen von Interesse ist auch gerne bei Bedarf weiteres erläutern oder verständlich machen.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Fritz63: Bislang hat sie damit keine Probleme denn mein Fanclub hält sich noch in Grenzen, da es ja keinerlei Gagen gibt oder Sponsoren für mich, bin und bleibe ich der wo ich immer war - arm und brav und auch bescheiden. Das Rampenlicht blendet mich nicht und auch in der Dunkelheit komme ich auf der Lebensbühne gerne zurecht.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Fritz63: Es gibt oder gab nie ein einfaches Leben. Jeder einzelne kämpft für sich vom Anfang bis zum Ende und so etwas ist der Lebenslauf, er fängt an und hört irgendwann auch einmal auf.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Fritz63. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Fritz63: Ich bedanke mich hier bereits für das Leseinteresse und freue mich auch über konstruktive Kommentare und nette Menschen die mir auch weiterhelfen und ich natürlich auch gerne bei Bedarf meine Meinung einbringen möchte wo sie gebraucht oder erforderlich sind. Auch dafür im Voraus meinen herzlichen dank für eine gute, gemeinsame Zukunft. Ich bin übrigens ein Mann und nicht wie hier fälschlich leider dargestellt eine weibliche Person. es wäre schön wenn es abzuändern ginge um nicht hier gegen die strengen Richtlinien zu verstoßen.
Ich bin erfolgreich, weil ich hoffe das der erwünschte Erfolg noch vor mir liegt.
Ich bin beliebt, weil verständnisvoll und hilfsbereit bin wo es daran Bedarf hat.
Ich bin hier willkommen, weil ich mich hier wohl fühle und gut aufgehoben.
Ich mag es gar nicht, wenn falsche Unterstellungen und niederträchtige Behauptungen dargestellt oder gemacht werden - egal über wen oder was es sich handelt..
Ich hasse es, wenn Lügner und Betrüger versuchen Unruhe zu stiften, ob offen oder versteckt.
Ich bevorzuge Menschen, die so wie ich offen und ehrlich mit Verstand und auch dem herz am rechten Fleck durch unser gemeinsames Leben gehen.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind sind mir sehr willkommen wenn sie konstruktiv, verletzungsfrei und offen, sowie ehrlich gemeint sind.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freut mich das sehr.
Wer mich nicht leiden kann, sollte mir das offen in das Gesicht sagen und natürlich auch begründen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch etwas schönes hier erleben dürfen und lasse mir mit dem sterben doch noch ein paar Jahre, so hoffe ich Zeit wenn ich gesund bleibe..
keinverlag.de ist für mich Die Möglichkeit meine Literarischen Produkte zu präsentieren und auch mich an der Gemeinschaft zu beteiligen wo es möglich und auch willkommen ist.
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