Steckbrief: August

Mein Lieblingsdichter ist Eichendorff.
Meine Lieblingsdichterin ist Annette von Droste-Hülshoff.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Theodor Storm und Gilbert K. Chesterton.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Ulla Hahn.
Mein Lieblingsmusiker ist Wolfgang Mozart.
Meine Lieblingsmusikerin ist ?.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist August Macke.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Ulla Schachschneider.
Mein Lieblingspolitiker ist Obama.
Meine Lieblingspolitikerin ist Angela Merkel.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Jesus Christus.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist ?.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist ?.
Meine Lieblingsband ist de Bläck Fööss.
Am liebsten lese ich Kurzgeschichten und Sachtexte.
Am liebsten höre ich klassische Musik.
Am liebsten sehe ich Tier- und Dokumentarfilme.
Am liebsten rieche ich Rosenduft.
Am liebsten fühle ich die Haut eines Kleinkindes und des Liebespartners.
Am liebsten esse ich Salate.
Am liebsten trinke ich Schorle.
Meine Lieblingsfarbe ist grün.
Mein Lieblingsbuchstabe ist G.
Mein Lieblingstier ist Hund und Rotkehlchen.
Mein Lieblingsstern ist der Jupiter.
Mein Lieblingsmonat ist März.
Meine Lieblingszahl ist 9.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, Frieden auf der ganzen Welt
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das mein Vater
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Felix oder Felicitas.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich eine Weltreise buchen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit August, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau August, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
August: Seit meinem 3. Schuljahr und verstärkt seit meiner Pensionierung.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
August: Ich war durch Kinderlandverschickung von meinen Eltern getrennt und habe immer Briefe nach Hause geschrieben.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
August: Ich habe an einer Schreibwerkstatt der VHS teilgenommen und hörte von anderen, dass man Texte in Internetforen einsetzen kann.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
August: Ich war früher schon mal bei kv - mit viel Freude, bis mich ein netter Mitmensch vergraulte, der ständig herabsetzende Kommentare schrieb.
Es ist ein vielseitiges Forum mit sehr unterschiedlichen Beiträgen. Das spricht mich sehr an.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
August: Sei mutig und tu einfach den ersten Schritt!
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, August, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
August: Ich habe neue Menschen dadurch kennen gelernt und Freundschaften geschlossen.
Das Niederschreiben belastender Erfahrungen war immer auch ein Stück Eigentherapie.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
August: Ich lebe alleine und bin weder besonders erfolgreich noch stehe ich immer im Rampenlicht.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
August: Da muss ich erst mal abwarten. bis jetzt weiß ich das ja noch nicht.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, August. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
August: Es gibt für mich nichts Beglückenderes als das Erleben, dass die Leser Freude an meinen Texten haben.
Ich bin erfolgreich, weil ich bestrebt bin, mit meinen Texten den Lesern etwas zu geben..
Ich bin beliebt, weil ich hinter dem stehe, was ich schreibe..
Ich bin hier willkommen, weil alle Neulinge willkommen sind..
Ich mag es gar nicht, wenn Kommentare unsachlich und verletzend sind..
Ich hasse es, wenn bei unterschiedlicher Meinung persönlich attackiert wird..
Ich bevorzuge Menschen, die fair und freundschaftlich sind..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind gebeten, das sachlich zu tun..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich über einen kurzen Kommentar..
Wer mich nicht leiden kann, sollte meine Texte gar nicht lesen..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch erleben, dass sich Bücher von mir gut verkaufen..
keinverlag.de ist für mich eine gute Plattform, eigene Gedichte und Prosatexte einzustellen..
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