Steckbrief: Laluna

Mein Lieblingsdichter ist Hermann Hesse.
Meine Lieblingsfarbe ist schwarz.
Mein Lieblingsbuchstabe ist A.
Mein Lieblingsstern ist Sirius.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 7.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das meine Großmutter
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Laluna, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Laluna, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Laluna: Seit ich gelernt habe, zu schreiben.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Laluna: Bei meiner Einschulung war ich von meiner Mutter getrennt und zwar für gut 2 Jahre. Flucht mit dem Vater nach DE. Ich wollte schnell schreiben lernen, damit ich meiner Mutter wenigstens schreiben konnte. Diese Briefe hat sie aufbewahrt.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Laluna: Ich weiß, dass ich mit Texten die Menschen erreichen und berühren kann. Ich habe viel erlebt und viel zu erzählen.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Laluna: Das kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht beantworten.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Laluna: Jeder Mensch hat etwas zu berichten, denn jedes Leben hat seine Geschichte(n). Wer Privates ungern preisgibt, kann sich Protagonisten erschaffen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, sofern sie mitreißend und authentisch bleibt.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Laluna, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Laluna: Das Schreiben hat mir geholfen, Dinge zu verarbeiten, Vergessenes festzuhalten für die Nachwelt.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Laluna: Fast alle schreiben selber, mehr oder weniger öffentlich.
Dieses Talent wurde von den Urahnen fleißig weitervererbt.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Laluna: Auch das kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht beurteilen. Es wird sich zeigen.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Laluna. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Laluna: Wer schreibt, der bleibt ...
Ich bin erfolgreich, weil ich daran arbeite.
Ich bin beliebt, weil ich großherzig bin.
Ich bin hier willkommen, weil ich ein Neuzugang bin.
Ich mag es gar nicht, wenn plumpe Anmache im Raum steht.
Ich hasse es, wenn Kesseltreiben - gegen wen auch immer - veranstaltet werden.
Ich bevorzuge Menschen, die großherzig und authentisch sind.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind willkommen.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, weiß ich, dass ich die richtigen Worte gefunden habe.
Wer mich nicht leiden kann, sollte versuchen, mich kennenzulernen und sich dann ein Urteil bilden.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch einige Projekte zu Papier bringen.
keinverlag.de ist für mich Neuland.
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