Steckbrief: Quoth

Mein Lieblingsdichter ist Georg Trakl.
Meine Lieblingsdichterin ist Mascha Kaléko.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Franz Kafka.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Deborah Feldman, Tara Westover.
Mein Lieblingsmusiker ist Frans Brüggen.
Meine Lieblingsmusikerin ist Michaela Petri.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Jacopo Pontormo, Hendrick Goltzius.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Artemisia Gentileschi.
Mein Lieblingspolitiker ist Michail Gorbatschow.
Meine Lieblingspolitikerin ist Angela Merkel.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Perikles.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Aspasia.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Karl Roßmann.
Meine Lieblingsband ist die Beatles.
Am liebsten lese ich Oblomow.
Am liebsten höre ich Barockmusik.
Am liebsten sehe ich Die sieben Samurai (Kurosawa).
Am liebsten rieche ich Umami.
Am liebsten fühle ich eine Kinderhand in meiner.
Am liebsten esse ich Lammbraten.
Am liebsten trinke ich Riesling.
Meine Lieblingsfarbe ist blau.
Mein Lieblingsbuchstabe ist e.
Mein Lieblingstier ist der Tapir.
Mein Lieblingsstern ist Beteigeuze.
Mein Lieblingsmonat ist September.
Meine Lieblingszahl ist 16.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass es gelingt, eine tatkräftige Weltregierung zu bilden
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das mein schwuler Onkel
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Eduard.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich ein E-Auto für meine Frau anzahlen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Quoth, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Quoth, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Quoth: Seit dem 1. Schuljahr
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Quoth: Ich bin Linkshäder, musste mit rechts schreiben, dehalb habe ich begonnen, mit der linken hand in Spiegelschrift zu schreiben.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Quoth: Ich habe ein paar Drehbücher geschrieben.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Quoth: Es ist recht lebendig hier, während andere Foren, in denen ich schrieb, ausgestorben sind.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Quoth: Sie sollen sich davon nicht zu viel versprechen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Quoth, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Quoth: Das Drehbuchschreiben schon.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Quoth: Ich bin kein erfolgreicher Autor.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Quoth: Bisher sehr freundlich.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Quoth. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Quoth: Genießt das Forenschreiben - es ist eine Publikationsform sui generis und dem Büchermachen haushoch überlegen.
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