Steckbrief: marcopol

Mein Lieblingsdichter ist Heinz Erhard.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Hermann Hesse.
Mein Lieblingsmusiker ist Johann Sebastian.
Meine Lieblingsmusikerin ist Balbina.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Van Gogh.
Mein Lieblingspolitiker ist Gregor.
Meine Lieblingspolitikerin ist Sahra.
Am liebsten trinke ich Bier.
Meine Lieblingsfarbe ist Blaugrün.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Johann Sebastian
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich Mir ein Wohnmobil kaufen. Wahrscheinlich.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Marcopol, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Marcopol, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Marcopol: Ach wissen Sie, ich hatte so eine intensive Lesephase ab 16 ungefähr. Fast parallel dazu begann ich erste Tagebücher zu kritzeln. Als ich merkte, dass diese später kein Mensch lesen würde nicht einmal ich selbst, hörte ich erstmal damit auf und las noch viel mehr. Später versuchte ich mich mit Erzählungen und auch phasenweise mit Gedichten.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Marcopol: Ach wissen Sie, ich liebe die Kunst der exakten Formulierungen. Ich liebe es, Buchstaben und Wörter, ja ganze Sätze so zu kombinieren, dass sie zumindest verwundern oder aufhorchen lassen, wenn nicht sogar erschrecken.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Marcopol: Es ist wie das Musikmachen. Es ist wie ein innerer Zwang. Ob ich Töne finde, erfinde. Oder Worte, Worte für das Unaussprechliche, ist eigentlich egal. Musik ist der Sprache ähnlich und Sprache ist wie Musik. Sie kann und soll gestaltet werden.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Marcopol: "Ach wissen Sie" (diese Formulierung soll ein Running Gag sein, den ich von Egon Krenz in satirischer Weise übernommen habe. Sie haben noch gar kein Text von mir entdeckt.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Marcopol: Wissen Sie, ich würde mich gar nicht als erfahrener Literat bezeichnen. Und wer heute so alles ein Buch schreibt und veröffentlicht, da übe ich mich doch lieber im Schreiben, Kommentieren und auch in Zurückhaltung.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Marcopol, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Marcopol: Ja, es gibt eine therapeutische Ebene beim Schreiben und die nehme ich sehr ernst. Wer Sprache für das Unaussprechliche findet und sich die Mühe macht, ernsthafte Gedanken nieder zu schreiben und sich nicht immer nur um sich selbst dabei zu drehen, kann diese heilende Wirkung spüren und vielleicht anderen Menschen damit dienlich sein.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Marcopol:
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Marcopol:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Marcopol. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Marcopol:
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram