Steckbrief: EngelArcade

Mein Lieblingsdichter ist Georg Trakel.
Meine Lieblingsdichterin ist Else Lasker Schüler.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Franz Kafka.
Mein Lieblingsmusiker ist Jaz Coleman.
Meine Lieblingsmusikerin ist Nina Hagen.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Salvadore Dali.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Helmut Schmitt.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Herr K / Francis Ackerman.
Meine Lieblingsband ist Killing Joke.
Am liebsten lese ich Bücher.
Am liebsten höre ich Wave.
Am liebsten sehe ich Den Himmel.
Am liebsten rieche ich Kaffee.
Am liebsten trinke ich Kaffee.
Meine Lieblingsfarbe ist Das nichtvorhandensein von Farbe.
Mein Lieblingstier ist Giraffe.
Meine Lieblingszahl ist 49.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das meine Mama
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Nina.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich ein Auto kaufen und Urlaub buchen.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit EngelArcade, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau EngelArcade, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
EngelArcade: Ich habe früh angefangen zu schreiben. Als Prozess.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
EngelArcade: Das Schreiben an sich hat mich fasziniert. Die Bewegungen, einzelne Buchstaben zu einem sinnhaften Ganzen zu formen, das Gefühl, unterschiedlicher Schreibgeräte: Griffel, Bleistifte, Füller, Glasfedern, Tinte, Kohle etc. Danach kam die Erkenntnis, Worte zum Ausdruck meines Denkes zu nutzen, dann das Spiel mit Worten und Buchstaben...
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
EngelArcade: Die Rückmeldung! Positiv wie negativ. Konstruktive Kritik lässt mich wachsen.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
EngelArcade: Die Seite ist von Autoren wie auch von Lesern frequentiert. Außerdem kenn ich diese Seite schon sehr lange...
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
EngelArcade: Nur Mut!
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, EngelArcade, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
EngelArcade: Bis jetzt nich nicht😉
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
EngelArcade: ...
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
EngelArcade:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, EngelArcade. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
EngelArcade:
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