Steckbrief: Holzpferd

Mein Lieblingsdichter ist wechselnd.
Meine Lieblingsdichterin ist nicht wechselnd.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Shakespeare.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Karen Duve.
Mein Lieblingsmusiker ist Menuhin.
Meine Lieblingsmusikerin ist J. Collins.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist die Holländer.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist N. Quevedo.
Mein Lieblingspolitiker ist ohne ist besser.
Meine Lieblingspolitikerin ist mit wäre besser.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist der erste Mensch.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist meine eigene.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Hamlet.
Meine Lieblingsband ist solo.
Am liebsten lese ich auf der Terrasse.
Am liebsten höre ich im Auto.
Am liebsten sehe ich Frauen.
Am liebsten rieche ich Veilchen.
Am liebsten fühle ich den Anderen.
Am liebsten esse ich frisch.
Am liebsten trinke ich dazu.
Meine Lieblingsfarbe ist grün.
Mein Lieblingsbuchstabe ist A.
Mein Lieblingstier ist Holzpferd.
Mein Lieblingsstern ist Regulus im Löwen.
Mein Lieblingsmonat ist Oktober.
Meine Lieblingszahl ist 5.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, würde ich den jemandem schenken
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das weiß ich genau
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Ramona.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich ein geiles Buch drucken
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Holzpferd, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Holzpferd, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Holzpferd: mit 14 begann ich Tagebuch
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Holzpferd: eine Welt, von der ich glaubte, dass sie so doch nicht wahr sein kann.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Holzpferd: ein Freund
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Holzpferd: das Niveau, die sichtlichen Unterschiede
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Holzpferd: keine Erfahrung, kein Literat.

knapp bleiben und die Rechtschreibung beachten
erst mit einem ernstlichen Lektorat kann Qualität erreicht werden
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Holzpferd, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Holzpferd: ja, im Guten wie im Schlechten.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Holzpferd: ohne Erfolg und ohne Rampenlicht ist für mich o.k.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Holzpferd: erfreulich entgegenkommend
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Holzpferd. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Holzpferd: nö, ist alles o.k. so
Ich bin erfolgreich, weil Erfolg ist relativ..
Ich bin beliebt, weil nicht mein Bemühen..
Ich bin hier willkommen, weil wüßte nicht..
Ich mag es gar nicht, wenn wenn mir ein Text im Schreiben wegsackt..
Ich hasse es, wenn bei Haß fühle ich mich ertappt..
Ich bevorzuge Menschen, die ja, ich bevorzuge Menschen.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind mir wichtiger.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, frage ich mich, warum..
Wer mich nicht leiden kann, sollte jemand anders leiden können.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch hab ich schon gemacht.
keinverlag.de ist für mich o.k. so.
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