Steckbrief: Lonelysoul

Am liebsten lese ich Liebes-und Schicksalsromane.
Am liebsten höre ich alles Querbeet.
Am liebsten sehe ich Liebesfilme.
Am liebsten rieche ich Frühlings- und Sommerblumen.
Am liebsten fühle ich mich wohl.
Am liebsten esse ich Schokolade.
Am liebsten trinke ich Mineralwasser.
Meine Lieblingsfarbe ist violett.
Mein Lieblingsbuchstabe ist L.
Mein Lieblingstier ist Katze.
Mein Lieblingsstern ist Venus.
Mein Lieblingsmonat ist Juli.
Meine Lieblingszahl ist 6.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, Friede für die Welt
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das mein Cousin
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich mit meiner Familie eine Reise machen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Lonelysoul, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Lonelysoul, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Lonelysoul: seit ca. 10 Jahren
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Lonelysoul: um mich selbst zu finden, zu spüren und um meine Kindheit zu verarbeiten
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Lonelysoul: mich der Welt mitzuteilen und mich auch einen Schritt weit zu öffnen
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Lonelysoul: dort trifft man Gleichgesinnte und nette Leute
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Lonelysoul: augen zu und durch
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Lonelysoul, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Lonelysoul: ich denke schon
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Lonelysoul: sie unterstützen mich und stehen hinter mir
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Lonelysoul: im Großen und Ganzen sehr sehr nett
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Lonelysoul. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Lonelysoul: leben und leben lassen
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