Steckbrief: Ganna

Mein Lieblingsdichter ist R.M.Rilke.
Mein Lieblingsschriftsteller ist C.C..
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Margaret Atwood.
Mein Lieblingsmusiker ist J.S.Bach.
Meine Lieblingsmusikerin ist Lisa Gerrard.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist W. Turner.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Ganna.
Mein Lieblingspolitiker ist Tomas Sankara.
Meine Lieblingsband ist Pink Floyd.
Am liebsten lese ich C.C. oder T.A..
Am liebsten höre ich meinen Bach und meinen Wind.
Am liebsten sehe ich meinen Wald und meine Berge.
Am liebsten rieche ich meine Blumen.
Am liebsten fühle ich die Haut meines Lieblingsmenschen.
Am liebsten esse ich Gemuese.
Am liebsten trinke ich Wasser.
Meine Lieblingsfarbe ist alla Farben.
Mein Lieblingsbuchstabe ist AAAAA.
Mein Lieblingstier ist mein Kater Orlando.
Mein Lieblingsstern ist der ganze Sternenhimmel mit allen Sternschnuppen.
Mein Lieblingsmonat ist der dreizehnte Monat.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass in die Herzen der Menschen mehr und mehr Liebe und Zufriedenheit einziehen.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Alles hat seinen Sinn, wenn einer tot ist, so sollte man ihn nicht wieder zurueckholen wollen.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Ganna.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich mir eine neue Waschmaschine kaufen, ein Paar Winterstiefel, einen neuen Ofen fuer meine Huette und den Rest wuerde ich spenden oder verschenken.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Ganna, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Ganna, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Ganna: Als ich acht Jahre alt war, staunte eine Lehrerin ueber meine Ausdrucksweise bei einer schriftlichen Uebung. Das hat sich irgendwo festgesetzt und seit dem habe ich immer mal wieder geschrieben.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Ganna: Mein Beduerfnis, sowie eine gewisse Gabe zum Schreiben entdeckte ich , als ich in grosser Wut und Verzweiflung in Ermangelung eines anderen Ventils zur Feder griff und aufschrieb, was mir in den Sinn kam. Einige Tage spaeter, nachdem ich mich beruhigt hatte, fiel mir dieser Zettel in die Haende, ich las erstaunt meine eigenen Worte und dachte, ich sollte oefter mal was schreiben.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Ganna: Warum sollte es ein Wagnis sein, etwas im Internet zu veroeffentlichen?

Ich stellte die Texte hinein aus Neugier, was wohl andere dazu sagen werden.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Ganna: "keinVerlag" war zufaellig die erste Autorenplattform, die ich entdeckte. Andere kenne ich gar nicht.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Ganna: Nur Mut und raus mit den verborgendsten Gefuehlen!
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Ganna, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Ganna: Ueber meine ersten Veroeffentlichungen in kleinen Literaturzeitschriften war ich sehr gluecklich und fuehlte mich ermutigt, Lesungen zu verantstalten. Diese verliefen auch mit gutem Erfolg. Wenn ich mit gleichem Eifer weitergemacht haette, dann haette ich heute vielleicht ein eigenes Buch veroeffentlicht. Doch mich verliess irgendwann der Ehrgeiz und der Wille, wirklich in den Literaturbetrieb einzusteigen. So wird Schreiben wohl immer eine Randbeschaeftigung in meinem Leben bleiben.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Ganna: Haha!
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Ganna: Alles ist einfach und schoen, jedenfalls meistens.

Die Leute gehen sehr freundlich miteinander um.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Ganna. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Ganna: Macht alle weiter so!
Ich bin erfolgreich, weil Aeh, . . . bin ich erfolgreich?.
Ich bin hier willkommen, weil hier wohl alle willkommen sind, oder?.
Ich bevorzuge Menschen, die ehrlich sind!.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind mir meine Aufmerksamkeit wert..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, sollte er/sie es sagen, damit ich mich darueber freuen kann..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch nichts anderes tun, als ich zur Zeit tue..
keinverlag.de ist für mich ein netter Verein..
Zur Zeit online:
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