Steckbrief: Jorge

Mein Lieblingsdichter ist Kurt Tucholsky.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist meine Ehefrau.
Am liebsten lese ich im Bett.
Am liebsten höre ich Gunther Schoss.
Am liebsten sehe ich ins Meer hinaus.
Am liebsten rieche ich Maiglöckchen.
Am liebsten fühle ich die Wärme meines Hundes.
Am liebsten esse ich Kaßler mit Sauerkraut.
Am liebsten trinke ich momentan Eistee.
Meine Lieblingsfarbe ist hellblau.
Mein Lieblingstier ist ein Westhighlandterrier.
Mein Lieblingsmonat ist Dezember.
Meine Lieblingszahl ist 7.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das mein Vater
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Alexander.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich Schwierigkeiten haben
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Jorge, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Jorge, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Jorge: knapp 60 Jahre
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Jorge: Es war der Druck, den mein Vater und die Lehrer auf mich ausübten.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Jorge: Eitelkeit und ein großes Maß an Selbstverliebtheit.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Jorge: Noch können Sie keine meiner Texte entdeckt haben.
Wenn Sie geduldig sind, wird sich das nicht vermeiden lassen.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Jorge: Daß ich bisher nichts auf dieser Plattform veröffentlicht habe, impliziert doch,daß ich kein erfahrener Literat bin.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Jorge, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Jorge: Ganz sicher - ja!
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Jorge: Wenn es so werden würde, würde ich meinen Lieben helfen, damit klar zu kommen.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Jorge: Ich trat erst vor wenigen Minuten auf diese Plattform.
Keiner kann mich kennen- Keiner kann sich zu mir verhalten.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Jorge. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Jorge: Bleibt nicht so wie Ihr seid. Verändert Euch !
Ich bin erfolgreich, weil ich ergeizig bin.
Ich bin beliebt, weil es noch miesere Typen gibt.
Ich bin hier willkommen, weil so einer wie ich hier noch fehlte.
Ich mag es gar nicht, wenn man mich belügt.
Ich hasse es, wenn jemand unpünktlich und unzuverlässig ist.
Ich bevorzuge Menschen, die abierto (offen) sind.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind willkommen.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, so ermutigt es mich, weiter zu schreiben.
Wer mich nicht leiden kann, sollte sich zurückhalten.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch ein wenig LEBEN.
keinverlag.de ist für mich eine neue Plattform.
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