Steckbrief: star

Mein Lieblingsschriftsteller ist Stanislav Lem.
Mein Lieblingsmusiker ist Rocco Prestia.
Meine Lieblingsmusikerin ist Valerie Etienne.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist coco.
Meine Lieblingspolitikerin ist rhabarbara.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Ole.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Tuli.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Jim Knopf.
Am liebsten lese ich sami.
Am liebsten höre ich musik.
Am liebsten sehe ich nichts.
Am liebsten rieche ich lou.
Am liebsten fühle ich ja.
Am liebsten esse ich eier.
Am liebsten trinke ich oro.
Meine Lieblingsfarbe ist dunkel.
Mein Lieblingsbuchstabe ist s.
Mein Lieblingstier ist ein hund.
Mein Lieblingsstern ist lilofee.
Mein Lieblingsmonat ist okt.
Meine Lieblingszahl ist 13.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, gegenfrage
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das benni
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich mit Vornamen.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich einen ausgeben
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Star, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Star, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Star: seit ca. 1988
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Star: mir hat keiner zugehört, also musste ich den quatsch aufschreiben
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Star: öffentlichkeit? wir sind hier doch unter uns
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Star: unheimlich kompliziert, das beruhigt
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Star: "wenn du scharf bist, musst du rangehn, dann ist alles gut ist alles ok" (nina)
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Star, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Star: nö
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Star: hab ewig nicht mit denen gesprochen
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Star: hab ewig nicht mit denen gesprochen
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Star. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Star: ich singe lieber
Ich bin erfolgreich, weil bin ich nicht.
Ich bin beliebt, weil bin ich nicht.
Ich bin hier willkommen, weil bin ich?.
Ich bevorzuge Menschen, die ehrlich sind.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind kritiker?.
Wer mich nicht leiden kann, sollte land gewinnen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch hab schon alles erledigt ;-) obwohl ein zweites mal venedig wär ok.
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