Steckbrief: Ana Riba

Mein Lieblingsdichter ist Shakespeare.
Meine Lieblingsdichterin ist ./..
Mein Lieblingsschriftsteller ist kommt auf meine Stimmung an.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist kommt auf meine Stimmung an.
Mein Lieblingsmusiker ist Eric Clapton/ B.B. King.
Meine Lieblingsmusikerin ist ./..
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist August Macke.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist ./..
Mein Lieblingspolitiker ist die Frage is n Witz...oder?.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Adam.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Eva.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Frodo.
Meine Lieblingsband ist kommt auf meine Stimmung an.
Am liebsten lese ich Bücher.
Am liebsten höre ich Musik.
Am liebsten sehe ich Fernsehen.
Am liebsten rieche ich Parfüm.
Am liebsten fühle ich Stoffe.
Am liebsten esse ich Essen.
Am liebsten trinke ich Trinken.
Meine Lieblingsfarbe ist schwarz.
Mein Lieblingsbuchstabe ist KK.
Mein Lieblingstier ist Hund.
Mein Lieblingsstern ist Mond.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 7.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, nicht wünschen zu müssen
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das ./.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich ./..
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich mir einen neuen Schreibtisch kaufen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Ana Riba, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Ana Riba, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Ana Riba: Schreiben? Seit Jahren. Als Hobby, in Nachbarschaftshilfe und als Psychotherapie
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Ana Riba: Es wollte niemand hören, was ich zu sagen habe. Das Word - Dokument hat den Vorteil sich nicht aktiv in Gespräche einzumischen, keine Wiederworte zu geben und ansonsten geheimnisvoller als ein Tagebuch zu sein.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Ana Riba: Ein " verbaler Arschtritt " einer Freundin
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Ana Riba: Das weiß ich noch nicht genau, aber um das heraus zu finden bin ich halt dort angemeldet.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Ana Riba: Sie brauchen Mut und ein dickes Zahnfleisch... den Rest erledigt das Drumherum.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Ana Riba, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Ana Riba: Nein, soweit bin ich noch nicht.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Ana Riba: Stolz auf Mutti? ich weiß es nicht, dazu müssen sie meine Leute fragen.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Ana Riba: Neid ist ein überlebenswichtiger Faktor. Ich bin genauso neidisch, wenn jemand mehr Bücher verkauft oder mehr Leser findet. Warum auch nicht? Es ist schließlich Ansporn besser zu werden.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Ana Riba. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Ana Riba: Lest doch mal was von mir:-)
Ich bin erfolgreich, weil mutig bin.
Ich bin beliebt, weil ehrlich und nett bin.
Ich bin hier willkommen, weil ihnen nix anderes übrig bleibt?`.
Ich mag es gar nicht, wenn man mir auf die Pelle rückt mit solchen Fragen.
Ich hasse es, wenn man mir auf die Pelle rückt mit solchen Fragen.
Ich bevorzuge Menschen, die wissen, wo sie hingehören..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind mir schnuppe.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich und streue ein Leben lang Blumen um sie herum..
Wer mich nicht leiden kann, sollte zusehen, dass er Land gewinnt. Abneigungen sind immer bilateral..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch leben.
keinverlag.de ist für mich eine Plattform, mehr kann ich noch nicht sagen.
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