Steckbrief: Wortsucht

Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Uli Stein.
Mein Lieblingspolitiker ist Lieblingspolitiker??? Gibt es das??.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Für mich persönlich: Mein Vater, sonst würde es mich nicht geben.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Logischerweise meine Mutter.
Am liebsten lese ich Kurzgeschichten.
Am liebsten höre ich echte Komplimente.
Am liebsten sehe ich Schönes.
Am liebsten rieche ich das Salz des Meeres an einem sonnigen Tag.
Am liebsten fühle ich echte Zuneigung.
Am liebsten esse ich immer wieder was anderes.
Am liebsten trinke ich Kaffee.
Meine Lieblingsfarbe ist Orange.
Mein Lieblingsbuchstabe ist A.
Mein Lieblingstier ist Mein innerer Schweinehund.
Mein Lieblingsstern ist Ist die Erde ein Stern?.
Mein Lieblingsmonat ist Juli.
Meine Lieblingszahl ist 6.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, wunschlos zu sein
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das ich denke, dass man das nicht können sollte
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Mr.Proper?.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich in die Ferien fliegen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Wortsucht, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Wortsucht, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Wortsucht: Seit ich etwa 7 Jahre alt bin. Irgendwann habe ich begonnen Geschichten zu schreiben. Dies habe ich erst nach meiner Australienreise wiederentdeckt, als ich den Reisebericht in Worte verfasste. Seit 2003 schreibe ich regelmässig Geschichten, um meinen Alltag zu verarbeiten. Seit 2008 werden meine Geschichten publiziert.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Wortsucht: Ich habe mir immer wieder Gedanken zu Alltagsproblemen gemacht, zum Beispiel ber die Warnhinweise auf Zigarettenpackungen. Diese Geschichten oder Gedanken habe ich per Mail an Freunde gesendet. Das positive Echo hat mich angespornt, weiter zu machen.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Wortsucht: Naja, so mit 40 Jahren erreicht man eine gewisse persönliche Autorität - diese hat mich soweit gebracht, dass es mir einigermassen egal ist, was andere über mich denken. Allerdings: Wenn ich keine Leser hätte, hätte ich vielleicht wieder aufgehört. Da ich aber mittlerweilen 50000 Webseitenaufrufe überschritten habe, denke ich, doch ein gewisses Publikum anzusprechen ...
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Wortsucht: Ich finde, dass hier die Leser und die Schreiber über ein hohes Niveau verfügen. Und ich erhoffe mir die Entdeckung durch einen Verlag ...
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Wortsucht: Einfach schreiben, möglichst viel. Erst, wenn man viel erfahrung hat, geht das Schreiben einfacher und somit für den Leser das Lesen...
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Wortsucht, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Wortsucht: Nein, ich war immer ein Beobachter. Einzig, dass ich meine Gedanken nun sofort aufschreibe.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Wortsucht: Rampenlicht? Wo?
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Wortsucht: Da ich hier recht neu bin, habe ich damit noch keine Erfahrungen. Allerdings sind die Kommentare zu meinen Geschichten durchwegs freundlich und positiv, was mich sehr freut!
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Wortsucht. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Wortsucht: Nein
Ich bin erfolgreich, weil ich an mich selber glaube und sehr optimistisch bin..
Ich bin beliebt, weil bin ich das?.
Ich bin hier willkommen, weil aktiv mitmache.
Ich mag es gar nicht, wenn ich missverstanden werde.
Ich hasse es, wenn mir jemand das Wort im Mund umdreht.
Ich bevorzuge Menschen, die ehrlich und direkt sind.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind hoffentlich sachlich und kompetet.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, so macht es mich stolz.
Wer mich nicht leiden kann, sollte mich nicht provozieren.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch sehr lange leben.
keinverlag.de ist für mich kein Verlag.
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