Schmitt, Eric-Emmanuel:

Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran

Eine Rezension von  obar75
veröffentlicht am 22.08.05

Das Buch „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ von Eric-Emmanuel Schmitt zeichnet sich durch seinen gefühlvollen und schönen Schreibstil aus, wenn man als Leser im Fluss drin ist, möchte man am liebsten das Buch nicht mehr weglegen. Dieses Buch wurde von Elke Heidenreich in der Sendung „Lesen!“ als ein unendlich zartes, schönes und liebevolles Buch betitelt und ich kann mich der Meinung nur vollkommen anschließen.

Zum Inhalt kann man sagen, das der Hauptprotagonist Moses, ein jüdischer Junge, ist, der in Paris lebt und durch seine täglichen Einkäufe mit Monsieur Ibrahim, der Muslim ist und von allen für einen Araber gehalten wird, in Kontakt kommt. Auf Dauer entsteht dort eine Freundschaft. Monsieur Ibrahim bringt Moses einige kleine Weisheiten des Lebens näher, weil der Vater von Moses unfähig scheint, ihn zu erziehen. Als der Vater von Moses Selbstmord begeht und keiner sich mehr um den Jungen kümmern kann, adoptiert Monsieur Ibrahim den Jungen und sie machen sich später zu einer Reise zu der Heimat von Monsieur Ibrahim. Die für den Monsieur Ibrahim zu einer Reise ohne Wiederkehr wird….
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