Texte mit dem Schlagwort Nebel

Bis 50 Worte

•  Tryptichon - Wege
  ,  Text von  leorenita zum Thema Sehen/ nicht sehen, veröffentlicht am 06.11.05 (geändert am 20.07.)
   | 223  
•  Gemalt in Sand - Lyrischer Gedichtezyklus
  ,  Expressionistisches Gedicht von  Seelenfresserin zum Thema Natur, veröffentlicht am 23.07.12
   | 1   668  
•  Teufelsmoor
  ,  Haiku von  Omnahmashivaya zum Thema Natur, veröffentlicht am 25.02.08
   | 11   1185   1    | 
  
  Krähen im Nebel Stumpen ragt aus schwarzem Moor vermoderter Baum
•  In den Straßen von New York
  ,  Drama von  RomanTikker zum Thema Reflexion, veröffentlicht am 21.09.11 (geändert am 30.01.)
   | 11   1750   1  +1    | 
  
  Das Negerleben, Midi-Harlem: Mülllümmel Rahid im Nebelregen. Sad.
•  Wettlauf.
  ,  Aphorismus von  franky zum Thema Leben/Tod, veröffentlicht am 18.11.16
   | 16   370   3    | 
  
  Das ganze Leben ist ein Wettlauf mit der Zeit, den wir nie gewinnen können. F. Puschnik
•  Politikersprache
  ,  Gedankengedicht von  RAYSTERIUS zum Thema Unverständnis, veröffentlicht am 04.09.12
   | 20   874    | 
  
  Worte im Nebel der umhüllenden Sprache. Unverständliche Sätze durchziehen Texte und Reden - hat nie unverständlicheres gegeben.
•  Zwischen Baumarkaden
  ,  Gedankengedicht von  Melodia zum Thema Leben/Tod, veröffentlicht am 21.10.08
   | 21   1796   4    | 
  
  Zwischen Baumarkaden wandelt der Nebel von Stille umschlungen Blättermeer der Lichtung erstickt das Licht Im bronzenen Ton ertrinkt das Leben
•  Ruhe sanft
  ,  Kurzgedicht von  Didi.Costaire zum Thema Vergessen, Kurztext des Tages am 08.10.18, veröffentlicht am 19.11.12
   | 24   1291   14  +1   2    | 
  
  Auf dem Friedhof der Gedanken wo dichter Nebel dominiert wurden Worte aufgebahrt Sie werden noch einmal gewürdigt ehe sie in der Versenkung verschwinden
•  Märzerlebnis
  ,  Kurzgedicht von  tigujo, veröffentlicht am 05.03.21
   | 24   157   1    | 
  
  Ich sah am Nebel, und ganz vorn, ein ziemlich zirka Nebelhorn. Zumindest sah es danach aus, doch hört ich nichts. Und dann war's aus.
•  Unter trübem Himmel
  ,  Erlebnisgedicht von  Melodia zum Thema Morgenstimmung, Kurztext des Tages am 05.10.18, veröffentlicht am 21.07.08
   | 25   1911   5  +1    | 
  
  Unter trübem Himmel Schwebt milchiger Nebel Klebt um die letzten Tropfen Die fallend Stille brechen Und von neuem Das Leben wecken Aus schwarzer Ruh
•  Der Fischer und das Glück
  ,  Kurzgedicht von  BerndtB zum Thema Glück, veröffentlicht am 17.09.21
   | 27   87   2    | 
  
  Der Nebel auf dem Meer ist dicht, doch Angst, die kennt ein Fischer nicht. Er findet meist nach Haus zurück. Falls nicht, dann hatte er kein Glück.
•  Herbstgedanken
  ,  Kurzgedicht von  BerndtB, veröffentlicht am 22.11.22
   | 27   31   1    | 
  
  Im grauen Herbstlicht fliegen die Träume / vom Sonnenschein in finstere Räume. / Doch wenn es regnet und bald darauf schneit, / dann ist die Freude des Frühlings nicht weit. /
•  Ruhe der Liebe
  ,  Gedankengedicht von  Melodia zum Thema Liebeszauber, Kurztext des Tages am 12.02.13, veröffentlicht am 21.04.08
   | 28   1976   3   1    | 
  
  Wenn der Wind stirbt Legen sich die Nebel Und mein Herz erliegt Dem Schlaf des Glückes Über deine Ankunft Im Reich meiner Seele Der Heimat der Liebe
•  Wintermorgen
  ,  Expressionistisches Gedicht von  Seelenfresserin zum Thema Winter, veröffentlicht am 27.10.18
   | 28   343    | 
  
  Frostkristalle küssen das nimmergrüne Gras, ein eisiger Hauch von weiß. "Warum nur spüre ich dich nicht?" Doch diese Frage blieb unbeantwortet, als lauwarmer Dunst in der Winterdämmung hängen.
•  Herbstnebel am Inn
  ,  Kurzgedicht von  BerndtB zum Thema Natur, veröffentlicht am 23.11.18
   | 28   213    | 
  
  Graue Gänse Dunkle Wolken Keine Sterne und kein Mond Brachvogelschwärme Kraniche in der Nacht Traurige Schwäne Der Seeadler schläft Die Natur ruht Die Blätter fallen in der Windstille
•  Herbstliche Perlen
  ,  Naturgedicht von  hei43 zum Thema Natur, veröffentlicht am 02.11.15
   | 30   500   1    | 
  
  Herbstliche Perlen Hauchend schweben kühle Nebelschwaden durch sterbende bunte Blätter, berühren versponnene kleine Wunder, wandeln sie in glasige Perlenschnüre, schmücken den erwachenden Morgen im Dunst des Herbstes. / © Heidrun Gemähling
•  Stille Tage
  ,  Kurzgedicht von  Momo, veröffentlicht am 02.12.12
   | 34   815   4  +3    | 
  
  An nebligen Tagen möchte auch ich mich einhüllen (mir Stille um die Schultern legen) In Vorbereitung Rosen vergolden Ein Licht anzünden in Birkenrinde Den Duft nachspüren von Moos und Ackerwinde
•  Eines Stummen Winters
  ,  Gedankengedicht von  albrext zum Thema Einsamkeit, veröffentlicht am 01.10.06
   | 36   1256   2    | 
  
  Ein zartes Rot am Morgen über hauchenden Nebeln. Sanft schläft mein Traum mit Dir. Süß die Tiefe der Stille. Lass uns tanzen den Walzer aus Alter Zeit. Ich fliehe in deine Arme, im Stummen Winter.
•  Nebelworte
  ,  Kurzgedicht von  Traumreisende, veröffentlicht am 21.12.06
   | 39   1609   6   3    | 
  
  Ich trag den rauen Nebel auf den Fingerspitzen und zart will ich dir meine Sehnsucht darin ritzen. Wenn er dann wie ein Streicheln auf deine Wangen fällt, soll es ein stilles Wissen sein, das dir den Tag erhellt. .
•  zwielicht
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Licht, veröffentlicht am 23.02.21
   | 41   115    | 
  
  dämmernd verschwimmen die scharfen konturen und man gewahrt von viel dingen mehr spuren als doch bei sonnenschein und im tageslicht wo diese schemenhaft überwiegend nicht - herrscht aber nebel ist mit klarer sicht bis der sich lichtet klar auch...
•  Morgennebel am Strand
  ,  Naturgedicht von  hei43 zum Thema Meer, veröffentlicht am 13.11.12
   | 45   734    | 
  
  Morgennebel am Strand Nebel beladene Lüfte schweben voll Melancholie über Meereswogen, die rastlos zum Strand drängen, hin zu erhabenen Klippen, hinter denen imposante Dünen mit herbstlich welkenden Gräsern ihr Sehnen...
•  auf bergeshöh’n kann man weit seh’n
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Sehen/ nicht sehen, veröffentlicht am 11.06.17
   | 45   310    | 
  
  auf bergeshöh’n kann man weit seh’n hinein ins land doch sieht die hand sozusagen an manch tagen vor augen nicht herrscht nebel dicht und na klar bei diesigkeit sieht man eher auch kaum weit selbstredend zudem bei nacht wenn das klärchen...
•  Stille ohne Klang
  ,  Gedicht von  Corvus, veröffentlicht am 09.10.22 (geändert am 22.10.)
   | 47   41    | 
  
  Als wär' ein Spiegel blind geworden / blickt die Welt aus trübem Aug' mich an / Im Nebel liegt der See verborgen / kein Geräusch, nur Stille ohne Klang / Nur meine Schritte, Tritt für Tritt / wie Wellen auf dem Wasser / Der...

50 bis 100 Worte

•  Das Bild in der Stille
  ,  Bild von  Prinky zum Thema Ruhe/ ruhelos, veröffentlicht am 14.11.05 (geändert am 10.01.)
   | 53   1679   2    | 
  
  Am Rand eines Dorfes, aus Lichtern geboren, steht eine Buche im Felde verloren. Die Sonne darüber, das Dorf nebenan. Von allen bewundert, von Anfang an. Vom Nebel gemieden, vom Regen benetzt. Im Lichte so strahlend, duftend besetzt. Imens in...
•  Panorama
  ,  Bericht von  plotzn zum Thema Urlaub/ Ferien, veröffentlicht am 11.12.22
   | 55   97   5  +4    | 
  
  Phantastische Bilder / vom Bergsee vor wilder / Kulisse eroberten gleich unser Herz. / Wir sparten und buchten / die Nacht bei Betuchten / im Nobelhotel zwischen Zobel und Nerz. / Nun stehn wir am Fenster / und starrn bei begrenzter /...
•  Herbstliches Werden
  ,  Naturgedicht von  hei43 zum Thema Jahreszeiten, veröffentlicht am 21.09.22
   | 57   27    | 
  
  Herbstliches Werden / Noch stehen sie im grünen Kleide, / sommerlich wie auch vor Jahren, / doch mehrend fallen manche braune / buntgetönte Blätterscharen. / Fast unbeweglich gleiten Nebel / im morgendlichen Wiesenhain, / berauschen...
•  Dereinst
  ,  Gedankengedicht von  albrext zum Thema Liebe und Hoffnung, veröffentlicht am 18.09.06
   | 58   1092   1    | 
  
  Dereinst wenn ich gehe, vom Licht zu den Schatten, zu den NieGeborenen. Meine Angst färbt den Himmel in Stilles Sanft. Nebel senkt sich, wie die Sehnsucht, über die Geliehenen Stunden Auf meinem Weg will ich verspeisen die Worte an...
•  Sternenstaub
  ,  Gedankengedicht von  Grenzgänger zum Thema Nachdenkliches, veröffentlicht am 12.07.12 (geändert am 07.09.)
   | 60   1270   5  +6    | 
  
  Aus einem kleinen Zelt gehen unsere Blicke Zu Galaxien und Nebeln in der Dunkelheit Wärmen uns am Feuer; Wind auf der Haut Wir sind Sternenstaub; ein Teil von ihnen Das Firmament lebt in Ekstase Du fragst mich, nach dem Namen des hellen...
•  Rechter Flügel - Die Befreiung
  ,  Text von  leorenita zum Thema Wege, veröffentlicht am 06.11.05 (geändert am 20.07.)
   | 62   237   1    | 
  
  Unbestimmbares taucht auf, verhindert den Blick in die Ferne. Ohne Weitsicht keine Planung. Erst ist Angst. Dann zieht es mich an. Zielstrebig gehe ich, laufe, renne, schnell, schneller, keuche, ringe um Luft, Blut tost. Weiter, durchhalten,...
•  Novembernebel
  ,  Gedicht von  HerrSonnenschein zum Thema Jahreszeiten, veröffentlicht am 16.11.10 (geändert am 01.01.)
   | 62   1764   1   1    | 
  
  Der Mond trägt heut sein Milchgesicht und schwimmt in Nebelsuppe. Das ist mein Sternenleibgericht, der Erdalltag wird schnuppe. Ich sitze stundenlang verzückt an meinem Küchenfenster und zähle eifrig und beglückt im Nebel...
•  wohin wir gehen
  ,  Tagebuch von  poena, veröffentlicht am 17.01.11 (geändert am 20.01.)
   | 63   229   1    | 
  
  wühlen in tieferen zeiten graben mit kalten fingern mit wunden die mauer nie mehr berühren im morschen licht scheint sie verschwunden zeigt bleiche fäden wurzeln steine schrift alles wie tot die stillen wagen kleben knapp daneben...
•  Geblendet
  ,  Gedicht von  Janna zum Thema Verachtung, veröffentlicht am 12.09.23
   | 63   49   2   1    | 
  
  Ich wanderte auf Nebelwegen / hinein in einen neuen Tag. / Mir kam ein fremder Mensch entgegen / auf dessen Haupt ein Lichtstrahl lag. / Ich lächelte ihm ins Gesicht; / er gab sich freundlich und vertraut; / ich sah die nackte Wahrheit nicht, /...
•  warten
  ,  Gedankengedicht von  waldmädchen zum Thema Wehmut, veröffentlicht am 13.09.09
   | 64   1469   6  +2    | 
  
  wenn ich durch den nebel geh eine andere welt dort seh sie zieht mich in ihren bann zurück geh ich dann irgendwann dort warte ich auf diesen mann den ich im traum schon sehen kann ganz zärtlich streicht er durch mein haar gefühle...
•  Nebelzart
  ,  Expressionistisches Gedicht von  Seelenfresserin zum Thema Natur, veröffentlicht am 23.07.12
   | 66   861   1    | 
  
  Das Licht sickerte dort hindurch, durch die Ritzen der Hölzernen Wände. Tautropfen an einem Spinnennetz, ein Netz aus tausend Perlenketten. Der Mond übergoss diese Welt mit seinem geisterbleichen Leuchten. Ein flirrendes Licht. Vom...
•  Schundroman
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Aufwachen, veröffentlicht am 21.05.14
   | 66   616   2   1    | 
  
  Während am Himmel die Sterne verblassen, und Nebel sich gießt in dein Herz und verbleibt, möchtest du selber dich grenzenlos hassen, weil dir dein Leben `nen Schundroman schreibt. Doch du spuckst hoch in die endlose Ferne, und...
•  Safran des prés
  ,  Gedankengedicht von  Seelenfresserin zum Thema Jahreszeiten, veröffentlicht am 03.10.14
   | 69   822   1    | 
  
  Auch heute, schwebt grau Nebel über Wiesen, Wald und Felder. Die Bäume hüllen sich fein in Mäntel, Rot, Braun und Gold. Unter unseren nackten Füßen, blühen sie, Herbstzeitlose. "Safran des prés,...
•  S-Bahn Gedicht nicht
  ,  Gedicht von  Kleist zum Thema Farben, veröffentlicht am 25.03.15
   | 69   928   1  +2    | 
  
  Sehr. Das freut mich sehr. Dass ein Weg durchs Tal der Angst führt. Dass auch dort manch Baum steht, In diesem betonierten Tal der Angst, Wo Backstein-Rot durch Nebel scheint. Hier sind die Vögel in schwarz-weiß, Und von Hoffnung zeugt nur die...
•  Morgennebel
  ,  Naturgedicht von  hei43 zum Thema Jahreszeiten, veröffentlicht am 22.10.05
   | 71   2156    | 
  
  Früh am Morgen steigen Nebel, schweben verhalten über'm Tal, schleierhaft sind Wiesen und Felder, Morgenröte blinzelt fahl. Tränentau im feuchten Grunde glänzt im frühen Strahlenschein, langsam steigen...
•  Ikonoklast
  ,  Gedicht von  Melodia, veröffentlicht am 23.01.23
   | 75   119   1  +1   1    | 
  
  Der Schatten eines Mannes / sein verzerrtes Abbild / liegt faltig in der Zeit / verlöschend in den Sternen / Gebrochene Worte / treiben einen Keil / zwischen Zunge und Kehle / gleiten mir aus Händen / Gestern wollte ich die Welt...
•  Abenddämmerung
  ,  Sonett von  Alazán zum Thema Abendstimmung, veröffentlicht am 11.01.07
   | 76   1597   1    | 
  
  Stille Hügeltäler ruhen müde Die Wolkendecken hüllen faltig den Lichternebel einst gewaltig in die leise dunkelnde Etüde Schattenburgen strecken sich dem Mondlicht Ein spitzer Kirchturm zeigt zum blauen in Dämmerung...
•  Herbstmeister
  ,  Reportage von  Möllerkies zum Thema Sport, veröffentlicht am 05.11.14 (geändert am 16.11.)
   | 77   747   8    | 
  
  Gabis Mannschaft saß am läng’ren Hebel, denn sie nutzte konsequent den Nebel: Anja beispielsweise spielte eine ganze Halbzeit lang für sich alleine, weil man sie im Nebel nicht mehr sah. Nach der Pause war sie wieder da. In der...
•  Herkunft liegt jenseits der Erinnerung
  ,  Gedicht von  Melodia, veröffentlicht am 23.10.23
   | 81   143   8  +1   1   2    | 
  
  Damals war mein Herz in einem Alter / das noch nicht an Zukunft dachte / Entscheidungen küssten nur das Gefühl / Jede Idee hat Konsequenzen / hörte ich die Stimmen meiner Eltern / Ich malte ihre Sprechblasen aus / in allen Farben meines...
•  Nebel
  ,  Prosagedicht von  Ganna zum Thema Natur, veröffentlicht am 05.01.10
   | 83   1559   2    | 
  
  Gestern tröpfelte es leise vom Himmel, trüb und grau zog der Tag dahin, bis abends die Wolken herabstiegen und durch den Wald krochen, leise, die ganze Nacht hindurch. Heute Morgen sahen die Berge wie frisch gewaschen durch sich...
•  In version am alb trauf
  ,  Naturgedicht von  Walther zum Thema Jahreszeiten, veröffentlicht am 04.12.20
   | 87   113   1    | 
  
  In version am alb trauf Oben am ende der stiege soll ein wunder warten ein wunder von einem blick über das Nebel meer in dem das tal er trunken ist mit allem was da leibt & lebt – der wasser Fall fällt ins boden lose kein kräuseln an der...
•  Traumzeit
  ,  Gedicht von  DariusTech zum Thema Morgenstimmung, veröffentlicht am 22.03.06
   | 89   1498    | 
  
  Nebel,über weitem Feld verdecken sie die falsche Welt Zwischen Schleiern wandern sie alte Geister, jung wie nie Aufersteht Vergangenheit wird zum Teil der Wirklichkeit Der Baum dort fühlst Du seinen Geist? frag nicht den Grund den Du...
•  Nebelmagie
  ,  Erlebnisgedicht von  Martina zum Thema Natur, veröffentlicht am 12.08.21
   | 90   150   1    | 
  
  Sieh nur das magisch neblige Licht, welches durch Wald und Wiesen zieht... Was fühl ich mich klein, fast wie ein Wicht, wenn man so großes, göttliches liebt! Umworben von Wundern, die sich vor Blicken scheu verstecken, gibt es hunderte - noch...
•  Scheinbar des Nachts
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Betrachtung, veröffentlicht am 02.11.05 (geändert am 22.06.)
   | 91   1574   1    | 
  
  Es wallt des Nebels dichte Fülle, der Tag versinkt wie jedesmal. Noch nichtmal Wind durchbricht die Stille, der Abend ist ein Ruhesaal. Im Sog der friedfertigen Ruhe zerreißt ein Niemand sich das Maul. Wie eingesperrt in einer Truhe,...
•  [Meine] Unvergänglichkeit
  ,  Gedankengedicht von  Seelenfresserin zum Thema Vergänglichkeit, veröffentlicht am 23.11.10 (geändert am 17.02.)
   | 92   1225   1   1    | 
  
  In unvergänglichen Kristall gefasst, umgeben von eisigen Nebelschwaden. Dort liegt sie, von wahrer Schönheit, ruhend auf tausend, schwarzen Rosen. Dort von Kristall und Nebel umgeben, liegt in bleicher, Blutbespritzter Gestalt, ruhend...
•  Der Schiffer
  ,  Sonett von  Walther zum Thema Erschöpfung/ Müdigkeit, veröffentlicht am 09.02.18
   | 99   316   2   1    | 
  
  Der Schiffer Die Brücke liegt in schweren Nebelschwaden: Da ist kein Ufer, da ist einfach nichts, Und im diffusen Zweifel halben Lichts Nimmt dieses Dasein seinen nächsten Schaden. Der Schiffer sticht in diese weiche Masse: Sein Ruf ertrinkt im...

100 bis 150 Worte

•  Die Auferstehung [aus Weiß wird Grün]
  ,  Erlebnisgedicht von  Seelenfresserin zum Thema Jahreszeiten, veröffentlicht am 08.12.10 (geändert am 13.12.)
   | 103   1517   2    | 
  
  Ganz zerbrechlich stehen sie da, jene, die viele Jahre schon leben. Von zarten Eiskristallen umhüllt, in weiße Unschuld getaucht. Der Winter hinterlässt seine Spuren, wie ich auf deiner blassen Haut. Doch unter der kalten...

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