Texte mit dem Schlagwort Trennung

Texte zum Thema "[kein Thema]"

•  Abgang
  ,  Text von  qwert, veröffentlicht am 11.11.11
   | 49   926   2   1    | 
  
  Ich habe Dich hinabgewürgt. Du warst kalt im Abgang. Ich presste Dich so fest ich konnte, Langsam von Brust- auf Hüfthöhe. Weiter habe ich Dich nicht gebracht. Du klemmst mir zwischen den Beinen. Und wenn ich versehentlich...
•  Am Ende des Himmels
  ,  Text von  MrDurden, veröffentlicht am 06.02.12
   | 160   966   3    | 
  
  Wie ein Adler ohne Stolz und ohne Wind im Flügelschlag, wie ein borkenloser Eichenbaum an sturmgepeitschtem Tag. Wie die Brandung ohne Wellen, wie ein Feuer ohne Glut, wie ein Himmel ohne Sonne, wie die Ebbe ohne Flut. Solltest Vorbild sein,...
•  Bei Penelope
  ,  Text von  ManMan, veröffentlicht am 19.12.09
   | 3726   1141    | 
  
  Kaum hatten Vater und Sohn den Saal mit den letzten Waffen im Arm verlassen, da betrat Penelope ihn. Auf ihre Anweisung hin rückten zwei Sklaven den elfenbeinernen Lehnstuhl, ein wahres Prunkstück, mit Silber beschlagen und einstmals...
•  Blickdicht
  ,  Kurzprosa von  monalisa, veröffentlicht am 17.11.13
   | 153   551    | 
  
  Jetzt, da wir wissen, dass wir bald Abschied nehmen müssen von diesen vielen kleinen Dingen, die unser beider Leben zusammenhalten, versuchen wir uns in neuen Sprachen und hoffen eine zu finden, die weit über alle Grenzen hinausgeht....
•  Der Fisch im Wasser
  ,  Text von  MrDurden, veröffentlicht am 11.08.12
   | 370   1115   6  +2    | 
  
  James sagt, dass Fische keinen Schmerz empfinden können. Ich habe James nie persönlich getroffen, dennoch weiß ich, dass er sich ernsthaft mit Fischen auseinandergesetzt hat. So behauptet zumindest das fortwährende...
•  Der Koloss
  ,  Gedanke von  MrDurden, veröffentlicht am 06.06.12
   | 432   851   1    | 
  
  Es war Winter, draußen und im Inneren. Ich saß an meinem Schreibtisch. Links ein Stapel weißes Papier. In der Mitte ein unberührtes Blatt und ein Bleistift. Irgendwo in der Ferne Ideen, Worte und Geschichten. Vor dem...
•  Der stumme Berserker
  ,  Text von  kein-belag, veröffentlicht am 14.01.19
   | 33   195   2    | 
  
  Ich, der stumme Berserker, wandle umher im Nebel. Licht scheint trüb, und blendet mich. Fühle und gebe nichts. Keine Antwort auf quälende Fragen. Abgestumpft und abgestempelt, angerempelt von Gesellschaft und Tier. Empathieloses Schwein.
•  Des Schreibers List
  ,  Text von  MrDurden, veröffentlicht am 09.04.12
   | 188   913   1    | 
  
  Wenn Narren sehen und verstehen, Schriftgelehrte, Geistesriesen und Genies im Walde stehen, wenn ein Kind den Schlüssel dessen trägt, was Greise längst vergessen, Menschenmacht nur Staubkorn ist und Urgewalt in Stücke bricht,...
•  Die Kutsche
  ,  Skizze von  blauefrau, veröffentlicht am 30.07.15 (geändert am 26.02.)
   | 242   417    | 
  
  In der Kutsche wollten sie alle gerne sitzen. Sie rissen an den Kutschtüren. Dabei entstanden Risse an dem alten Stoff, mit dem die Türen überzogen waren. Das würde die Versicherung tragen müssen. Wessen Versicherung, wäre noch zu klären....
•  Die oberste Instanz
  ,  Text von  MrDurden, veröffentlicht am 07.09.12
   | 551   1252   3   1    | 
  
  Früher Morgen. Berufsschulkantine. Jeder Tag ist gleich. Ist jeder Tag gleich? Frühstück. Jeder Bereich des Lebens lässt sich in Instanzen einteilen. Verdammte Scheiße. Andere Menschen, normale Menschen, denken beim...
•  Die Würde des Menschen
  ,  Engagiertes Gedicht von  Pameelen, veröffentlicht am 05.06.21
   | 91   78   1  +1    | 
  
  Die Würde des Menschen Die Würde des Menschen, verwundet in Rojava, vertrieben aus Aleppo, verlassen in Homs, begraben in den Straßen von Damaskus’, vergessen in Kobane. Die Würde des Menschen, in den Lagern von Moria und Idlib, vergessen...
•  Drinnen und Draußen
  ,  Aphorismus von  Ganna, veröffentlicht am 20.01.08
   | 7   1498   2    | 
  
  Wer sich nicht einbringt bleibt draußen.
•  erledigt
  ,  Text von  poena, veröffentlicht am 02.12.18 (geändert am 06.12.)
   | 34   324   3    | 
  
  sorgenfaltig alle läden geschlossen die tür versperrt dreimal den hals umgedreht genauestens die andere seite angesehen das spiegelbild geputzt die uhren gestellt sorgenfältig die kleidung gebügelt gestärkt suppe gekocht gift gerührt...
•  es wird nicht gut
  ,  Skizze von  poena, veröffentlicht am 15.12.12
   | 33   281   3   2    | 
  
  nie mehr gingen die worte schneller verloren eins ums andere fiel dunkler sturz ins zersprechen gedanke friert zu papier atem wechselt die seite in der leere vom ende liegt das und zerstückt
•  Fremd geworden
  ,  Gedanke von  Kontrastspiegelung, veröffentlicht am 16.03.14
   | 28   941   6   1    | 
  
  Ein zweites Mal habe ich dich gekostet, uns probiert... und zum ersten Mal gefühlt, dass meine Vorstellung, „du und ich wären wieder zusammen“, mehr Schein als Sein war.
•  gestrandet
  ,  Gedicht von  Lonelysoul, veröffentlicht am 18.06.08 (geändert am 13.08.)
   | 38   1732   3  +4    | 
  
  Gestern Abend bin ich gestrandet die Gedanken voll Blut Hasspeitschen Das Kind weint Ein Karussell wirr und schnell Ich trete auf der Stelle als würde die Ewigkeit schlafen die Zeit trennt uns findet mich trostlos im Sand
•  Grammatik des Menschen
  ,  Aphorismus von  fritz, veröffentlicht am 06.01.13
   | 13   630   2    | 
  
  Trenne niemals Kopf und Herz, denn sie fühlen wie Du den Schmerz.
•  herbsten
  ,  Bild von  poena, veröffentlicht am 05.10.12 (geändert am 25.12.)
   | 48   217   3    | 
  
  die pendeluhr läuft nun wieder im kreis und rückwärts besehen redeten wir nur fransen in den samt die rippen brechen in strahlen aus dem mund und über die treppe fällt unser dürftiger schein machs gut adieu nimm deine spuren mit denn...
•  hoffnungsträger
  ,  Text von  poena, Kurztext des Tages am 18.08.20, veröffentlicht am 01.11.14
   | 36   827   3    | 
  
  meine jeans haben laufmaschen die glühwürmchen beißen ins gras der hamster pisst mir in die hand blätter treiben es unter meinen sohlen wer jetzt allein ist wird es lange bleiben danke rilke
•  J.
  ,  Text von  MrDurden, veröffentlicht am 30.07.12
   | 571   1636   7  +2   4    | 
  
  „Warum redest du nicht mit mir?“ Würde ich jedes Mal einen Penny bekommen, wenn J. mir diese Frage stellt, wäre meine nächste Anschaffung ein 67er Shelby Cobra, Metallic Blau, Kilometerstand 50, vollgetankt und bereit, in...
•  kälteeinbruch
  ,  Bild von  poena, veröffentlicht am 15.03.12 (geändert am 25.12.)
   | 47   233   3   1    | 
  
  im bücherladen steht sie blätternd in alten folianten als er sein herz an die wand mauert nun still-lebt er in dunklen bildern waidwunder wildtiere mit gebundenen füßen gefächerten flügeln zersaustem haar neben schweren rosen und zinn...
•  keine ahnung
  ,  Gedicht von  poena, veröffentlicht am 13.02.15 (geändert am 27.03.)
   | 68   848   4  +1   2    | 
  
  jeder tag seit irgendwann damals beginnt mit dem gedanken ans ende ich schneiderte mir die wahrheit auf den leib ziehe morgens ihr gut sitzendes lächeln über wie ein eigenes gesicht mittags strahlt es für andere abends geht es unter unsere...
•  Kleines, dunkles Etwas
  ,  Text von  MrDurden, veröffentlicht am 04.02.12
   | 205   980   6  +1    | 
  
  Unscheinbar wie farbloses Gift bewegt es sich durch deine Venen, immer in Richtung deines Herzens. Niemand ahnt und niemand sieht es, wie es schleicht und wie es nistet. Kleines, dunkles Etwas, in und unter deiner Haut. Süßes Leben...
•  Lyntje
  ,  Erzählung von  tulpenrot, veröffentlicht am 07.12.16 (geändert am 30.07.)
   | 2310   727   6  +1   3    | 
  
  Lyntje Zwischen Hecken und Himmel, Sandwegen und Strand, zwischen Wellen und Wolken lagen unsere Dörfer. Du wohntest in der Nähe der Kirche umgeben von Phlox, Rittersporn und Rosenstauden, ich gleich hinter dem Deich, auf dem die Schafe satt...
•  mein einsames feld
  ,  Gedicht von  poena, veröffentlicht am 13.11.11 (geändert am 14.11.)
   | 43   359   1    | 
  
  mein einsames feld zeigt streifen im licht unsere kiesel schweben im klang der spiele von jahren hängen im ton eines bebens fest sind die kehle die schuhe geschnürt endlich ist alles ein abschied ich gehe auch wenn ich nicht sehe wohin
•  niemandsland
  ,  Bild von  poena, veröffentlicht am 15.07.11 (geändert am 25.12.)
   | 38   779   3   3    | 
  
  der wind fällt dir aus den taschen die stiefel im treibsand ziehst du fuß um fuß die eigenen schatten ins licht greifst du und schlägst mit der faust in den sturm du schließt die augen und blendest aus
•  ohne herzgrimmen
  ,  Tagebuch von  poena, Kurztext des Tages am 08.09.15, veröffentlicht am 06.09.15 (geändert am 30.10.)
   | 57   860   4    | 
  
  ich sehe dich mit ihr und weiß uns wieder berührt sie dich mit meinen fingern kennt dich mit meinen alten augen sie gibt dir meine namen das ist ein großes gefühl mit ihrer hand auf deiner hand spüre ich dich ganz kurz ich denke sie ist gut...
•  schmetterflug
  ,  Gedicht von  poena, veröffentlicht am 05.06.11
   | 62   211   3  +1   1    | 
  
  du nimmst meine hand komm wir flügeln sagst den weg gemeinsam leicht haben willst du sie bohren sich durch so haut an haut so eng so nah schlagen sie uns die sporen in die seiten lassen uns herzwandern später ziehen wir in den frost...
•  sein wahr gewesen
  ,  Tagebuch von  poena, veröffentlicht am 08.02.12
   | 43   316   3  +1    | 
  
  niemals fühlte ich mich falscher als in deinen momenten abgestellt hinter brettern zwischen räumen berührtes war niemals nackter als in deinem rücken niemals ein blindes du auch nicht taub nur nimmt kein mund mehr kein wort...
•  Stiller Freund
  ,  Text von  MrDurden, veröffentlicht am 29.06.12
   | 169   1082   2  +4    | 
  
  Kleines Wesen ohne Namen, kleines Etwas ohne Wort. Ohne Sprache, um zu sagen, zu erzählen, wer du bist, wer du warst und wer du sein wirst, wohin du heute gingst. Kleines Wesen ohne Namen, kleiner Freund an fernem Ort. Ohne Herkunft und...
•  Traumfänger
  ,  Text von  MrDurden, veröffentlicht am 13.06.12
   | 586   1153   3  +1   1    | 
  
  Alles beginnt mit einem wunderbaren Traum. Und wenn alle Abenteuer bestritten und alle Zuckergussgeschichten erzählt sind, erwachen wir. Die Nacht ist vorüber, der Schutz und die magische Intimität der Dunkelheit ist verflogen und...
•  uns wird gewesen sein
  ,  Experimenteller Text von  poena, veröffentlicht am 27.02.12 (geändert am 28.02.)
   | 53   198   1    | 
  
  mensch streifen durch landschaft suchen nach dies + das jagen alles aber das gute ohnmächtig wollen wissen warum wollen erkenntnis schlagen schneisen + flammen kennen einander nicht mehr wir narben essen + atmen sein legasthen leiden lieben...
•  Verschissene Erkenntnis
  ,  Text von  MrDurden, veröffentlicht am 01.09.12
   | 701   1233   2    | 
  
  Erkenntnis des vorgestrigen Tages: Ich bin Mensch. Menschen streben nach Aufklärung. Zumindest strebt der interessierte und halbwegs intelligente Mensch nach Aufklärung. Er ist mit dem juckreizartigen Verlangen ausgestattet,...
•  warum so allein
  ,  Gedanke von  poena, veröffentlicht am 15.01.13
   | 45   265   3    | 
  
  komm wir zerstören uns gemeinsam bis du das weite im nächsten suchst halte ich mich oder lege dir eine spur das leben macht keine kurve um uns herum dreht es sich nicht nur über den mund fährt es rauscht gegen die wand
•  wegwerden
  ,  Gedicht von  poena, veröffentlicht am 03.02.14 (geändert am 01.03.)
   | 53   754    | 
  
  ich will ich werde morgen ich öffne die klamme faust im fels der sturm atmet noch rissig dann bricht er knospen aus dem bröckelnden rumpf des wracks gewaltige berge aus blüten wurzelgekröse wie finger spitzen wühlt wege...
•  weltum:
  ,  Monolog von  poena, veröffentlicht am 04.09.12 (geändert am 05.09.)
   | 55   220   1    | 
  
  ich sehe dich liegen amaterasu und trinken den geruch der see die sohlen deiner schuhe sind wund zieh hoch den anker lächle den sand aus den algen die taue winde in kreisen setze die lippen an metallenen flanken wie bist du schön :die...
•  Zeichen und Wunder
  ,  Text von  MrDurden, veröffentlicht am 26.04.12
   | 321   893   2   1    | 
  
  Ist es Sommer, wünsche ich mir Schnee. Ist es Winter, wünsche ich mir Sonne. Ist es Herbst, wünsche ich mir Heiterkeit und ist es Frühling, so wünsche ich mir Melancholie. Es ist nicht Unzufriedenheit, die mich...

Texte zum Thema "Abgrenzung"

•  Nichts außer dich
  ,  Gedankengedicht von  Strange-glow-in-the-sky, veröffentlicht am 05.11.16
   | 133   412    | 
  
  Du gehst mit einem Lächeln, suchst die Bilder in deinem Kopf auch in Wirklichkeit. Die Zeit verstreicht, denn du wischst sie fort mit sanften Streichen deiner Hand. Die Seelen die du küsst, tragen dir Freude in deinen Geist. Du suchst immer...

Texte zum Thema "Abgrund"

•  Gefühle am Abgrund
  ,  Gedicht von  Poetikerin, veröffentlicht am 15.04.14
   | 142   598   1    | 
  
  Kennst du das Gefühl am Abgrund? Wenn alles in dir ruft SPRING! Kennst du das Gefühl am Abgrund? Wenn es kein Halten mehr gibt, du den Boden unter den Füßen verlierst und Nichts und Niemand dich halten kann? Kennst du das...

Texte zum Thema "Abhängigkeit"

•  DAS GÖTTLICHE
  ,  Songtext von  HarryStraight, veröffentlicht am 12.08.08 (geändert am 27.08.)
   | 132   1234    | 
  
  Wenn ich sterbe, werd ich dich verlieren. Wenn ich sterb, verliere ich die Welt. Ganz alleine werd ich sein, verlassen - gehasst, beschuldigt, vors Gericht gestellt. Und die Welt, von der ich nun getrennt bin sammelt sich zu einem großen Ball....
•  Innere Freiheit - Corona Debatte
  ,  Sozialdrama von  denkfrei, veröffentlicht am 26.11.21
   | 130   121   1    | 
  
  Ich glaube, was ganz wichtig in diesen Zeiten ist, dass wir unsere innere Freiheit nicht von äußeren Umständen abhängig machen. / Uns nicht in die Enge treiben lassen, durch beschlossene Maßnahmen. Klar schränken uns die Maßnahmen ein und...
•  LÃœGE UND VERRAT
  ,  Songtext von  HarryStraight, veröffentlicht am 14.12.15 (geändert am 27.12.)
   | 150   494   1    | 
  
  Das Messer in meiner Brust, das sind die Zeiten die ich erlebt, mit einem Haufen falscher Freunde, der Himmel von Gottes Zorn erbebt. Ihr habt mich ausgegrenzt, durch Sprüche lächerlich gemacht. Ich kann nur für eure Seelen beten, denn sie...
•  Wird es überhaupt je aufhören?
  ,  Text von  Strange-glow-in-the-sky, veröffentlicht am 15.02.14 (geändert am 29.03.)
   | 113   567    | 
  
  Manchmal muss ich mich mit dieser Aura umgeben, um nicht vollends zu verenden. Ich weiß es tut mir nicht gut, aber irgendwie brauche ich es doch. Essentiell wie die Luft zum Atmen muss ich manch einmal ausbrechen aus dem Heilen, hinein in...

Texte zum Thema "Abrechnung"

•  Abrechnung
  ,  Erlebnisgedicht von  Gothica, veröffentlicht am 01.01.07
   | 88   1722   1    | 
  
  Lange habe ich gezögert, frage mich warum? Rücksicht, Angst, mangelndes Selbstbewusstsein…ich weiß es nicht. Du musst gehen, musste endlich verstehen und respektieren… ...wir gehören nicht mehr zusammen. Monatelanges...
•  Das Ende...
  ,  Erlebnisgedicht von  Gothica, veröffentlicht am 01.01.07
   | 122   1646   1  +1    | 
  
  Das Ende war offen, man hätte es zum Guten wenden können, doch Du hast nur an Dich gedacht, an Deinen Vorteil, an Deine Bequemlichkeit! Wolltest mich nie wirklich freigeben. Den Preis dafür habe ich gezahlt, lange Zeit, ich wollte...
•  Interview
  ,  Songtext von  Harmmaus, veröffentlicht am 19.09.11
   | 149   883    | 
  
  Interview mit meinem Gewissen Was lerne ich aus der Geschichte, es war nicht immer gut, es gab viele Momente, die uns Trauer brachten und Wut, die uns gezeigt haben, dass wir was ändern sollen Ich führe mit mir selbst ein Interview, in...
•  Witz
  ,  Text von  Harmmaus, veröffentlicht am 16.02.16
   | 36   541   1  +1    | 
  
  Was du schreibst und was du denkst, ist mir so egal. Ich will nur etwas Respekt. Und das ist nicht zu viel verlangt! Und wenn du das nicht kannst, bist du zu bedauern. Du dummer Witz!

Texte zum Thema "Abschied"

•  Abschied
  ,  Erlebnisgedicht von  tigujo, veröffentlicht am 17.06.11
   | 94   1135   1    | 
  
  28.5.2011 #1 Sah sie atmen neben mir, Decke hob sich leicht und sacht. Sah mich an: Ich lag bei ihr, dachte nach nach dieser Nacht. Sah sie schlafen neben mir, sanft der Atem, ruhig und gleich. Lag's an mir, lag es an ihr, dachte mich ins...
•  Adieu
  ,  Sonett von  Persephone, veröffentlicht am 12.06.07
   | 106   1884   4    | 
  
  Wie hatten wir gelacht in alten Zeiten, Und trübten selbst die Wolken einen Tag. Einst, als uns noch das Schicksalsrad erlag… Wir sollten uns ein Leben lang begleiten. Nun trifft uns unerwartet dieser Schlag. Wir sind verlor’n in...
•  also sprach zum zaun die latte...
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler, veröffentlicht am 01.05.16
   | 69   471   1    | 
  
  also - sprach zum zaun die latte jüngst - my dear du weißt ich hatte mit dir eine tolle zeit doch es ist nunmehr soweit daß ich mich von dir jetzt löse sei mir darum bloß nicht böse /   ich zieh in die weite welt und die lücke, zaun, die...

Ähnliche Schlagworte: