Texte mit dem Schlagwort Berge

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Texte von  albrext

•  Ich erinnere mich
  ,  Gedankengedicht zum Thema Vergänglichkeit, veröffentlicht am 29.01.19 (geändert am 31.01.)
   | 153   195   2    | 
  
  Da war eine Zeit, als ich die Farbe Gelb klammerte. Ich erinnere mich. Dann wenn der Wald mit den Tieren weint und das / »Zuspät / « vor der Zukunft flieht. Ich erinnere mich. Verrat und Feigheit flohen mit mir auf den kalten Wegen. Manchmal...

Texte von  BerndtB

•  Herbst am See
  ,  Kurzgedicht, veröffentlicht am 21.10.22
   | 26   49   3    | 
  
  Es glitzern Sonnenstrahlen in dem See. / Libellen leicht und rastlos darauf schwirren. / Doch lassen wir uns dadurch nicht beirren: / Auf fernen Bergen funkelt schon der Schnee. /

Texte von  franky

•  Sieges und andere Züge.
  ,  Reportage zum Thema Absurdes, veröffentlicht am 19.03.13
   | 84   598   2    | 
  
  * Ausgewanderte Gebirgszüge flimmern in föhniger Klarluft. Peinlichst sauber gesteinigte Abhänge kleiden die Wohlfrisierten Kämme. Der kursmäßige Siegeszug hatte einen steinvollen Zusammenstoß mit einem...
•  Und abwärts geht die Fahrt
  ,  Text zum Thema Lebensweg, veröffentlicht am 11.11.11
   | 179   904    | 
  
  * Schön ist es, wenn du mich mitnimmst in die erleuchtete Welt deiner Träume. Dann streicht ein Frühlingshauch über meine durstige Seele. Es macht frisch und mein Herz steht auf wie ein ausgeruhter Wanderer. Ich gehe weiter...

Texte von  Ganna

•  Gewitter
  ,  Kurzprosa zum Thema Natur, veröffentlicht am 16.06.10 (geändert am 08.03.)
   | 398   1569   1    | 
  
  Mit leichtem Geplänkel oben in den grauen Wolken beginnt es, so, als ärgerten sie sich vorerst gegenseitig, um ihre wirkliche Stärke auszutesten. Die ersten Tropfen platschen schwer aufs Dach, der Blitz erhellt meine dunkle...
•  Nebel
  ,  Prosagedicht zum Thema Natur, veröffentlicht am 05.01.10
   | 83   1559   2    | 
  
  Gestern tröpfelte es leise vom Himmel, trüb und grau zog der Tag dahin, bis abends die Wolken herabstiegen und durch den Wald krochen, leise, die ganze Nacht hindurch. Heute Morgen sahen die Berge wie frisch gewaschen durch sich...

Texte von  hei43

•  Hohe Gefühle
  ,  Text zum Thema Entspannung, veröffentlicht am 10.01.22
   | 57   39    | 
  
  Hohe Gefühle / Auf bergigen Höhen / beglückt das stille Majestätische, / füllt mit Freiheitsgefühlen die Seele, / auch wenn Blicke ins Tal / auf weißen Wolken enden, / die schwebend steile Bergwände / sanft berühren, ungeahnte...

Texte von  Irma

•  Luftpumpe
  ,  Limerick zum Thema Sport, veröffentlicht am 14.06.11 (geändert am 08.07.)
   | 25   1295   4  +1    | 
  
  Rasant radelt Ron eine Rallye im Bergmassiv von seiner Ellie. Als plötzlich die Luft raus, da steuert er gradaus zum Blasen nach Silicon Valley.

Texte von  Kleist

•  Letzte Ausfahrt Güstrow - Verloren im Andromeda-Nebel
  ,  Schundroman zum Thema Abenteuer, veröffentlicht am 04.09.09 (geändert am 13.10.)
   | 10   1142   1  +2  

Texte von  Nachtpoet

•  Fristverlängerung
  ,  Gedanke zum Thema Unreife, veröffentlicht am 13.10.13
   | 40   805   3    | 
  
  Die Landschaft aus Erde, Bergen und Pflanzen, der See aus Wasser und Sand, das Haus aus Stein und Holz ..., sich weniger darüber zu streiten, wem das alles gehört, könnte unseren globalen Tod vielleicht ein bisschen hinauszögern.

Texte von  poena

•  alpglut
  ,  Kurzgedicht, veröffentlicht am 25.07.12 (geändert am 26.07.)
   | 29   177   1    | 
  
  die berge stehen auf dem kopf fels an felsen hallt das geröll helle wege flüstern schnee und die blauen glöckchen kauern dicht gedrängt im kies
•  echorufen
  ,  Gedanke, Kurztext des Tages am 23.11.12, veröffentlicht am 12.08.12
   | 37   291   3  +1   2    | 
  
  hinter der stirn formieren sich neue wolkenberge zu gemälden von üblen gewittern in den hügeln unter dem wasser wächst wieder moos zu unversehrter felsenhaut und in der schlucht liegt ein stein und schlägt

Texte von  RAYSTERIUS

•  Das Eine Meer
  ,  Kurzgedicht zum Thema Untergang, veröffentlicht am 17.09.12 (geändert am 18.09.)
   | 35   804    | 
  
  Wenn die Flut die Berge umspült und nach und nach alles umhüllt; die Wälder und Wiesen unter den Massen von schwarz-grauem Wasser erblassen - dann wirst du wissen: Das Ende ist nah.

 

 

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