Texte mit dem Schlagwort Boden

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Texte von Diablesse

halb so wild
, Gedicht, veröffentlicht am 01.12.17
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du sitzt auf dem bettrand der verzweiflung zwischen braunen flügeltüren spuckst unspektakulär auf den boden respektive deine füße ein kurzer blick zu mir dann fällst du unter der pastellblauen schneedecke zeigt mir dein rücken eine...
Mamor /gerissen/
, Kurzgedicht zum Thema Zauberei, veröffentlicht am 13.09.11 (geändert am 20.06.)
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Blutleer tropfen mamorne Adern Auf Boden der Historie Berillte Irritationen spielen Mit Wirrheit und Zerwürflichkeit Zwei Trachten tragen Uniform Lachend, mit Konformität am Rande Verschwimmen in den Irismeeren Ohne Norden, ohne Wert
Matschverziert der Boden ist
, Gedicht zum Thema Selbstbestimmung, veröffentlicht am 23.12.12 (geändert am 29.03.)
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Matschverziert der Boden ist Ich so unweit deiner Lippen Umkreis mit dir Trug und List Wanklmütig auf brüchgen Klippen Unsere Körper sind meist zerstört Fülln Leben in volle Tassen Wem am Ende wohl die Welt gehört...
Pausen & Abbrüche
, Gedicht, veröffentlicht am 20.08.16
| 29 376 |

Unbedacht Suche ich Schutz Auf dem Boden Der Realität Vor Tränentropfen Die beklemmend dumpf Niederregnen Suche Geduldsfäden Im Knäuel der Unzulänglichkeit Und Verständnisschimmer In Nachtreflexionen Atme lichtscheu Pausen & Abbrüche
zu besuch
, Gedicht, veröffentlicht am 12.01.18
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du hältst mir die tür auf zu deinem zuhaus der boden knarzt das licht geht nicht in der stube eine pfütze vom regen letzte nacht die treppe ohne halt und jede zweite stiege fehlt im schlafzimmer erblickt mich eine frauengestalt ich glaube es...

Texte von franky

nicht sauber
, Aphorismus zum Thema Aktuelles, veröffentlicht am 06.02.24
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Das Arschloch / eines Königs / ist / nicht / sauber. /
Zeit.
, Gedanke zum Thema Einsicht, veröffentlicht am 27.06.16
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Erst seit ich Zeit habe; Habe ich Zeit. Vorher ist sie mir durch die Finger zerronnen. F. Puschnik

Texte von Grenzgänger

Über der Loire
, Gedankengedicht zum Thema Landschaft, veröffentlicht am 21.01.13
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Auf den blauen Hügeln Liegt Sancerre An den Hängen ranken Reben Aus besseren Zeiten Jenseits der weißen Böden So sagt man Herrscht die Herzogin Ihr Adel Keine Nachricht Kein Lebenszeichen Drang zu diesen Mauern hier Das Dorf...

Texte von HerrSonnenschein

Vom Boden der Tatsachen
, Aphorismus zum Thema Realität, Kurztext des Tages am 06.04.13, veröffentlicht am 20.08.12
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Nur der Boden der Tatsachen ermöglicht Freudensprünge.

Texte von Horst

Aphorismus zum Boden
, Aphorismus, veröffentlicht am 29.05.16
| 13 424 2 +1 |

\" Mit meinen Hoden (in die Hocke dabei gehend), schrubbte ich sorgsam meinen Boden \"

Texte von Irma

Unerheblich
, Kurzgedicht zum Thema Achtung/Missachtung, veröffentlicht am 01.08.11 (geändert am 08.07.)
| 17 900 2 +1 |

Sie versuchte ihm zu gefallen. Er macht kein Aufhebens darum. Nun ist sie am Boden zerstört.
Verbergen
, Kurzgedicht zum Thema Abgrund, veröffentlicht am 11.08.14
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Ich bin nicht schwindelfrei. Mein Blick ist zu Boden gerichtet und meine Angst wächst weit über mich hinaus. Die Luft wird dünn und dün- ner.

Texte von Melodia

Ein Topf Erde
, Gedicht zum Thema Lebensbetrachtung, Kurztext des Tages am 12.12.23, veröffentlicht am 19.07.07
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Ein Topf Erde warm und feucht Versteckt das Geheimnis des Lebens Ursprung des Seins Quelle Aus dem Boden sprießt es ungehindert ungebremst wild dem Lichte entgegen der Sonne Um seine Pracht zu zeigen Der ganzen Welt
Schnee
, Haiku zum Thema Ende, veröffentlicht am 22.11.07
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Schnee fällt zu Boden Verhüllt die grüne Natur Der weiße Schleier

Texte von Omnahmashivaya

Augen auf, Brille ab, Klappe halten?!
, Text zum Thema Einsicht, veröffentlicht am 28.03.06
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Heute stürzte ich von der lieblichen Wolke zurück auf den Boden der Tatsachen. Der Aufprall war nicht sonderlich angenehem, schon gar nicht sanft... Auch die rosarote Brille wurde mir entrissen, die Augen mit Gewalt geöffnet, mein...
Schutzengel
, Innerer Monolog zum Thema Engel, veröffentlicht am 22.05.06
| 130 1446 4 +1 |

Einst wurde mir ein Schutzengel gesandt, da glaube ich ganz fest dran. Als es nicht mehr weiterging, war er plötzlich da, aus heiterem Himmel, schneller als man schnipsen konnte... Das Leben veränderte sich schlagartig. Ich konnte...

Texte von Prinky

Beamen
, Gedicht zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 15.03.06
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Im Universum deiner Wünsche beamst du oft zu falschem Ort. Du erkennst dann folgerichtig, eigentlich willst du da fort! Manchmal aber hält dich etwas, feige bist du, unentschlossen! Und du liebst dann ohne Herzen, unsichtbare...
Das Kind vom ersten Stock
, Ballade zum Thema Begegnung, veröffentlicht am 22.01.12 (geändert am 11.08.)
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Er eilte nicht nach Haus zu kommen, denn dort gab es öfter Streit. Also ging er ganz in Ruhe, ausgeglichen und befreit, durch die Straßen der Gemeinde, bis er kam zu jenem Haus. Aus dem Fenster einer Wohnung schaute doch ein Kind...
Das stille Leben der Nacht
, Gedicht zum Thema Natur, veröffentlicht am 23.09.12
| 75 647 |

Efeuwuchs entlang der Balken. Licht der Sonne ist erwacht. Blätter schweigen währenddessen, bleiben in der stillen Nacht. Fallen immer wieder weiter auf den kargen Boden. Still verharrt die Zeit für beide wohl, weil sich nichts...
Der Morgen wird uns Sonne schenken
, Gedicht zum Thema Liebe, lieben, veröffentlicht am 07.01.08 (geändert am 14.02.)
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Wenn Schatten sich dem Boden nähern, und Nebel aus dem Erdreich steigt, und Winde durch die Bäume jagen, sich Ast für Ast im Sturme neigt.- Wenn sich der Fluß dem Tale nähert, mit überladner Nässe Fracht, dann...
Die nächtige Verwandlung
, Ballade zum Thema Schöpfung, veröffentlicht am 15.06.07 (geändert am 20.10.)
| 157 1353 |

Lichter tanzen auf der Straße, emsig dreht sich, wirr ein Mann. Heult den Mond an, wie bedächtig, harrt er einer Antwort dann. Es schweiget still der Sterne Licht. Wind zersaust sein schwarzes Haar. Tänzelnd sinkt der Mann zu...
Fäulnis der Unehrlichkeit
, Prosagedicht zum Thema Abrechnung, veröffentlicht am 22.08.06 (geändert am 21.10.)
| 111 1372 1 |

Die Fäulnis aus deiner Unehrlichkeit tropft schon aus deinem Körper. In deinem Spiegelbild siehst du nichts, aber wäre dies zu erwarten gewesen? Jetzt bin ich schon etwas gefasster, auch wenn dein Blick anklagend wirkt... doch ich...
Hunger
, Gedicht zum Thema Momente, veröffentlicht am 08.05.11 (geändert am 04.08.)
| 39 1067 1 |

Herden ziehen weiter, grade, der Boden lässt sie ziehn. Und die Furcht bleibt ganz vergessen, für ewig ausgeliehn. Lieb mich vor und lieb mich wieder, ausgefüllt und radikal hab ich Leben aufgefressen,- Hunger hab ich allemal.
ScHwArZ
, Gedicht zum Thema Tod, veröffentlicht am 22.11.05 (geändert am 03.01.)
| 69 1730 1 +1 |

Die Mauer des Friedhofs bröckelt... Die Schemen vergangener Nächte verschaffen sich Eingang in meine eigene Nacht. Sie trommeln an meine Stirn, sie hämmern in meinem Herzen. Auf dem Weg in mein Gehirn... verteilen sie Flyer. Ich...

Texte von RainerMScholz

Untergewirk
, Gedicht zum Thema Abgrund, veröffentlicht am 03.12.19
| 186 165 1 |

Als ich eines Tages ging und mich im Asphalt verfing, landete ich, stolzer Tor, auf dem Bauch; es tat sehr weh und ich weinte auch. Da hab / � ich zukünftig gedacht, schau ich nicht nach der Wolkenpracht, den Engeln und des Lichtes Helle,...

Texte von Seelenfresserin

[Meine] Unsterblickeit
, Gedankengedicht zum Thema Unsterblichkeit, veröffentlicht am 21.11.10 (geändert am 17.02.)
| 110 1494 4 1 |

In eisiger Kristallpracht erblüht, komm, mein bleiches Kind. Der Schnee fällt zeitlos zu Boden, hier ist es zu kalt für uns... Ich führe dich durch Endlosigkeiten, trage dich über das Firmament, zum grenzenlosen Horizont...
Alles Zweideutig
, Verserzählung zum Thema Spaß, veröffentlicht am 09.01.11 (geändert am 18.10.)
| 3 969 1
Als der Winter starb...
, Gedankengedicht zum Thema Winter, veröffentlicht am 10.12.10 (geändert am 13.12.)
| 131 1480 1 |

In meinen bebenden Händen hielt ich, die letzten weißen, kalten Überreste. Überreste einer wundervollen Zeit, mit dir. Doch sie rann mir durch die Finger, nicht wie Sand, aber wie Wasser eben. Denn als die Sonne kam, grausam...
Neuschnee
, Kurzgedicht zum Thema Winter, veröffentlicht am 27.11.10 (geändert am 13.12.)
| 47 1308 1 |

Wie mit Kristallstaub bestäubt, fängt das Weiße das Licht, die Strahlen für sich allein ein. Die Welt erstrahlt im neuen Glanz. Und ganz entzückt darüber, wandel ich durch diese neue Welt. Hinterlasse meine Spuren...
Nikolaus vs. Me
, Gedankengedicht zum Thema Weihnachten, veröffentlicht am 06.12.10 (geändert am 24.12.)
| 140 1616 4 1 |

Ich stell den schwarzen Stiefel, mit Roter Schleife, vor die Tür. Ganz aufgeregt, wandel ich rum, richtig nevös, von Raum zu Raum. Die Glotze ist heute mal aus. Stille ist um mich, ich lausche... Die Schritte im Schnee, Geräuschvoll, das...
Von Feuern, Spielen, Kandis und Dir
, Verserzählung zum Thema Liebe & Schmerz, veröffentlicht am 12.02.11
| 151 1357 1 |

"Bitte, flieh vor mir! Lass nicht zu, daß ich mich verliere, in deinen Augen, an deinem Körper... an Dich. Hab zu viel falsch gemacht, früher. Schaffte viel Leid und Not bei Allen. Ich bin Dunkelheit... Leid und das alles...
Weiße Unschuld...
, Gedanke zum Thema Krankheit/ Heilung, veröffentlicht am 12.01.11 (geändert am 13.01.)
| 87 1406 3 +1 |

Deine Hülle birgt weiße Unschuld, samtig, weich und zart deine Haut. Du lässt dich gern für Sauereien benutzen, machst meinen Dreck gern weg. Dich zerreißt die Spannung nicht so schnell, auch wenn die Feuchtigkeit...
Wolkenreich
, Gedankengedicht zum Thema Schönheit/ Schönes, veröffentlicht am 04.02.11
| 123 1309 3 |

Ich will sie fassen, berühren, ertasten... Doch will ich meine Hand ausstrecken, so entweicht es mir, rinnt durch die Finger. So verdammt unerreichbar und doch so nahe. Fassadenbauend, bis ins Unendliche reichend, kleiner werdend und doch...

Texte von Strobelix

Bretter
, Aphorismus zum Thema Einsicht, veröffentlicht am 11.05.06 (geändert am 02.08.)
| 30 1346 2 |

Die Bretter, die angeblich die Welt bedeuten, sollte man nicht vor dem Kopf haben! - Sonst wirkt man auf andere vernagelt und hat selbst keinen Boden mehr unter den Füßen!
Flugerfahrung
, Aphorismus zum Thema Unsicherheit, veröffentlicht am 19.08.11
| 17 883 1 |

Wer fliegen will, muss bereit sein, den festen Boden unter den Füssen vorübergehend zu verlassen.

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