Texte mit dem Schlagwort Begreifen

zuerst veröffentlicht im Juli 2021

• 03.07.:  Lappalien.
  ,  Gedanke von  franky zum Thema Alltag
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  Bei uns in Mitteleuropa werden arme Hunde und Katzen gemästet bis sie krank werden, während in den armen Ländern dieser Welt die Kinder verhungern. Wenn alle Menschen auf der Welt genug zu essen hätten, würden sie sich bestimmt wegen anderen...

zuerst veröffentlicht im Dezember 2013

• 07.12.:  Der beste Lehrer
  ,  Aphorismus von  Nachtpoet zum Thema Lernen, geändert am 10.12.
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  Der beste Lehrer ist der, der einem – bewusst oder unbewusst - das beibringt, was er selber nicht weiß, was wir aber durch ihn und dadurch aus uns heraus begriffen haben.

zuerst veröffentlicht im Oktober 2012

• 20.10.:  Umklammerung
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Wahnsinn
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  Ich muss es begreifen, begreifen schon wieder, ich will es, doch will ich es wirklich? Ach nein! Ich streife alleine durch tanzbare Lieder, und will dich vermissen, vermissen? Ach nein! Denn was ich auch denke, wie oft und wie sehr, ich...

zuerst veröffentlicht im September 2012

• 12.09.:  Phantastisch griffig
  ,  Aphorismus von  Momo zum Thema Bewusstsein
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  Begriffe sind wie Legosteine. Man baut mit ihnen Häuser, in denen man nicht wohnen kann.

zuerst veröffentlicht im Mai 2011

• 31.05.:  Nichts und niemand
  ,  Gedanke von  MrDurden zum Thema Einsamkeit, Kurztext des Tages am 07.03.13
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  Einsamkeit lässt dich alles verstehen und nichts begreifen. Und verstehen kann das nur, wer die Einsamkeit begriffen hat.

zuerst veröffentlicht im Dezember 2010

• 21.12.:  Längste Nacht-21.12.10
  ,  Gedankengedicht von  franky zum Thema Zuversicht, geändert am 23.12.
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  * Längste Nacht. Warum hast du ach so viele Zeilen? Willst du Stille wiegen? Aus dem Himmelfenster fliegen. Auf dem Sternenzelt zu Ende eilen. Längste Nacht. Warum hauchst du zarte Flitterfäden? Über Goldrationen, die in...

zuerst veröffentlicht im Dezember 2005

• 08.12.:  Zu früh geweckt
  ,  Kurzgedicht von  leorenita zum Thema Unreife
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  ... ich kann ihm das nicht verdenken, es möchte noch reifen, es will sich begreifen, um sich seinem Dichter zu schenken

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