Texte mit dem Schlagwort Chen

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zuerst veröffentlicht im Februar 2024

25.02.: Wort-Gedanke.
, Kurzgedicht von franky zum Thema Abendstimmung
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Lass uns einen Absatz reimen, / wo in kleinen Zwischenräumen, / auch noch Wortgedanken keimen. / In mir ganz bestimmten Zonen, / könnten Unkrautbilder wohnen, / die zu kritisieren lohnen. / Ist es nur ein kleiner Kummer, / handelt sich...

zuerst veröffentlicht im Juni 2021

10.06.: Prinzipiell.
, Gedicht von franky zum Thema Vernunft/ Unvernunft
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Lege die Hände in den Schoß und lasse die Sonnenstrahlen über die Haut gleiten. Der neue Tag stolpert unbeholfen über die Schwelle, bei Weitem zu wenig Gefälle. Kommt zu erst die Form und dann der Inhalt? Auf die Schnelle, liegt ein Schwein...

zuerst veröffentlicht im April 2021

01.04.: Liebes Bisschen.
, Aphorismus von franky zum Thema Abrechnung
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In meinem Mund lacht eine Zahnlücke, sie hat etwas ausgefressen. Ach du liebes Bisschen! Wird das eine teure Angelegenheit.

zuerst veröffentlicht im Juni 2019

29.06.: Nicht immer.
, Kurzgedicht von franky zum Thema Erkenntnis
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Nicht immer befindet sich das Beste an oberster Stelle, es versteckt sich auch öfter am Ende der munteren Quelle. Oder als blitzendes Etwas im Treibsand des Flusses. Dann auch als Perle in einer Muschel am Rande der Klippen. Was ich beglückend...

zuerst veröffentlicht im November 2015

23.11.: wenn der Wind die Blätter fegt.
, Alltagsgedicht von franky zum Thema Unruhe
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Wenn der Wind die Blätter fegt, wehen Fragen in den Sinn. Leidenschaft mich angeregt, fragen ob ich glücklich bin. Wenn die Sonne überstürtzt, hört man klagen in der Nacht; merklich ihren Weg verkürzt, ob das auch noch glücklich macht? Wer...

zuerst veröffentlicht im Januar 2015

23.01.: Widerspruch ist Chancenlos.
, Kurzgedicht von franky zum Thema Zuneigung
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* Chancenlos ist Widerspruch. Widerspruch ist Chancenlos Ich liebe dich in Grund und Boden; Aufwind hat zurechtgeschoben, was aus allen Fugen klaffte, Wohlbefinden in der Seele straffte. Geh nicht wieder ohne Lichter aus; Du ertrinkst in kalter...

zuerst veröffentlicht im November 2014

28.11.: In Einigkeit geteilt.
, Alltagsgedicht von franky zum Thema Lebenseinstellung
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* Geteilt in Einigkeit und Offenheit Vom Hochgeist erschläut und bereut Zieht mich dein Bann Weiß Gott nicht wann Rätsel in hauch dünne Seide verwoben Hast du die Sonne verschoben. Vereinigt in Sandsturmgetöse...
23.11.: Austragen.
, Gedanke von franky zum Thema Lebensbetrachtung
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Bisher trugst du die Post aus; Nun trägst du ein Kind. © by F. J. Puschnik

zuerst veröffentlicht im Juli 2014

21.07.: Luftgetrocknete Brötchen.
, Monolog von franky zum Thema Konsum
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* Gerade noch genießbar, kaue ich das gummige Brötchen. Zubereitet für Schulze und Co, ist es versehendlich in meine Hände geraten. Hitzeunbeständig führe ich die zähe Masse der Verdauung zu. Wie so vieles...

zuerst veröffentlicht im Juli 2013

03.07.: So beginnen wahre Monde.
, Dialog von franky zum Thema Glück
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* Unglück übersteht man mit der Zeit. Schönes, Glückliches geht vorüber. Erinnerungen bleiben im Herzen zurück Und reihen sich auf eine gedankliche Perlenkette, wo man immer noch was hinzufügen kann. Zähle...

zuerst veröffentlicht im Mai 2013

30.05.: Glück wie Sommerregen.
, Gedankengedicht von franky zum Thema Verliebtheit
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* Das Glück ist oft so kurz gebunden, plötzlich wird es fort geweht. Zerbricht nach wenigen Sekunden, weiß nicht wann die Stunde schlägt. Dann mischt es sich mit Meereswogen. Hebt mich hoch und lässt mich schweben,...

zuerst veröffentlicht im September 2012

01.09.: Plötzlich brenn ich lichterloh.
, Gedankengedicht von franky zum Thema Leidenschaft
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* Dein Lachen streut mir Freude in die Augen. Es klimmt und schwebt ein glitzernd weißer Stern. Ich halte mich ganz oben an den Bogen. Wir tanzen über dich und mich. Der kleine Funke hat uns nie belogen Nun zündet er die Kerze...

zuerst veröffentlicht im August 2012

31.08.: Geduld und Zuckerguss.
, Kurzgedicht von franky zum Thema Geduld/Ungeduld
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* Geduld ist der Zuckerguss mit dem die Erwartungen überzogen sind. Überzogene Erwartungen sind auch nicht das Wahre. Sie brechen wie Zuckerguss, haben aber bitteren Nachgeschmack; * © by F. J. Puschnik

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