Texte mit dem Schlagwort Fall

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zuerst veröffentlicht im Dezember 2023

06.12.: Schwerelos
, Gedicht von Janna
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Kaum merklich, wie das Blatt sich wendet. / Noch hängt es am vertrauten Ast, / der seine ganze Welt umfasst. / Bevor das kurze Dasein endet, / verfärbt es sich im Blättermeer, / bis es in goldnen Tönen flammt; / ergibt sich still dem...

zuerst veröffentlicht im November 2023

10.11.: Krasser Verlauf.
, Aphorismus von franky zum Thema Abendstimmung
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Was mir nicht in den Kopf gehen will, / geht mir schließlich am Arsch vorbei. /

zuerst veröffentlicht im August 2023

29.08.: Schwerelos
, Gedicht von Janna
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Kaum merklich, wie das Blatt sich wendet. / Noch hängt es am vertrauten Ast, / der seine ganze Welt umfasst. / Bevor das kurze Dasein endet, / verfärbt es sich im Blättermeer, / bis es in goldnen Tönen flammt; / ergibt sich still dem Fall und...

zuerst veröffentlicht im März 2020

14.03.: Was Kinder dank Corona lernen, obwohl sie nicht in die Schule gehen können.
, Gedanke von BLACKHEART zum Thema Bildung/ Wissen
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In der deutschen Sprache gibt es neben Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ noch einen fünften Fall: den Präventiv. Nach diesem fragt man nicht "Wer oder was?", sondern "Wäre was?"

zuerst veröffentlicht im Juli 2019

28.07.: Guter Morgen mit Regen.
, Dialog von franky zum Thema Gedanken, geändert am 29.07.
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Guter Morgen, was willst du mir sagen? Mit deinem regennassen Augenzwinkern; Unbeholfen stolperst du mit den viel zu großen Gummistiefeln, über aufgebrachte Erde. Verdonnerst eine Beschwerde, kurz und bündig in die Flucht. Als der wilde, milde...

zuerst veröffentlicht im April 2019

14.04.: Der Fall Grindel und die Folgen
, Gedicht von Horst zum Thema Politik
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Der Fall Grindel war wohl ein großer Schwindel. So musste der DFB-Boss mittlerweile bereits Zurücktreten, seine Feinde aber, bleiben vor Ort in Stellung. Es ging aber speziell um Gastgeschenke Von Fußballfunktionären, die Grindel in seiner...
12.04.: Korruptes.
, Sonett von franky zum Thema Zwiespalt
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Wie viel Verbrechen hast du verbrochen? An stink reichen, fetten Ärschen gerochen. Empfindest Korruptes mit Entsetzen, konntest dich nie am Glamourr ergötzen. Es hat dich wohl der Teufel geritten! Als du den Banküberfall in mitten der...

zuerst veröffentlicht im Januar 2018

15.01.: Kalte Fröste. Version 2
, Alltagsgedicht von franky zum Thema Morgenstimmung
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Herzen atmen kalte Fröste, führen sich kein Blatt zu mund. Fragen heimlich tun kund, Innerlich als feine Geste. Angekommen in der Zeit, renne ich zum letzten Zug. Aufgebauscht für dich bereit, ist das Beste gut genug. Kahlblick zählt zu jener...

zuerst veröffentlicht im Juli 2017

21.07.: lehrreich
, Gedicht von harzgebirgler zum Thema Gedanken
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es saß im stillen kämmerlein der dichter einst bei kerzenschein und ihm fiel auf nicht nur nein ein denn so was kann sehr lehrreich sein daß wo ein fallen sich vollzieht es ohne raum kaum je geschieht des offenes den fall gewährt und...

zuerst veröffentlicht im April 2017

01.04.: Zumutung
, Gedicht von fritz zum Thema Gott
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Ist es nicht arrogante Rede? Ich bin der Ich bin. Und unter dem Wunder nicht das Erschrecken? Und wenn ich in Demut zu Boden geh nicht, um nicht mehr sehen zu müssen? Dich! Ja mehr noch höchste Arroganz die nicht einmal Wessen? zu fragen übrig...

zuerst veröffentlicht im November 2016

09.11.: Hochmut kommt vor
, Stanze von Irma zum Thema Loslassen, geändert am 11.11.
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Ein letzter Apfel hängt noch im Geäst und schaut herab auf die, die unten liegen. Er träumt von Bratäpfeln zum Weihnachtsfest und meint, ihn könne auch kein Sturm besiegen. Der Westwind weht mit aller Macht und lässt selbst stärkste Bäume...

zuerst veröffentlicht im November 2015

21.11.: Wenn die eine Hand nicht hört was die andere sagt.
, Aphorismus von franky zum Thema Gedanken, geändert am 22.11.
| 32 453 1 +1 |

Was erst kleinlich, ist später nur noch peinlich. Beine erlauben peinlichen Zutritt. Erst stattgegeben, dann ungelegen. unerlaubter Zugriff! Wünsche stehen unter Quarantäne, Herz ist Schließfach der Seele. / � by F. J. Puschnik

zuerst veröffentlicht im April 2014

10.04.: Abyssus
, Gedicht von Diablesse zum Thema Kraft/ kraftlos
| 170 802 2 |

ich hangel mich über den abgrund deiner wörter von einem zum nächsten fürchte ihren zwischenraum der gelegentlich ungewohnt lang und abyssisch scheint habe angst vor dem fall in bodenlose tiefe und davor dass kein lexem...

zuerst veröffentlicht im Dezember 2013

10.12.: Geläutert.
, Gedicht von franky zum Thema Achtung/Missachtung
| 82 601 |

* Habe dich zur Unkenntlichkeit entlarvt. Gesprächsstoff übers hohle Kreuz gezogen. Anderes in Freundschaft eingelogen. Vieles noch mit Puste ausgepafft. Geläutert bin ich hingerafft. Letzte Krumen aus dem Blatt gesogen, Auch den...

zuerst veröffentlicht im Juli 2013

31.07.: Hingefallen
, Kurzgedicht von Nachtpoet zum Thema Trennung
| 9 593 1 |

Im Fall des Falles wird das Fallenlassen hinfällig.

zuerst veröffentlicht im Mai 2011

27.05.: Antun
, Gedankengedicht von tigujo zum Thema Selbstdarstellung
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Reflexion über einen Text von dieser Frau, die sich am 13.mai 2011, es war morgens, Gedanken machte Vom Podest fällt sich's nicht leicht. Es tut weh, grad von ganz oben. Es gar selbst woll'n, das gereicht sich mit Mut neu zu...

zuerst veröffentlicht im Juli 2010

20.07.: Loslassen
, Prosagedicht von nachtfalke zum Thema Verlorenheit
| 56 1809 1 |

Ich seh dich fallen, deine Hand noch immer meiner geschlossenen Faust entgegengestreckt. Ein stummer Schrei der Liebe entweicht deinen Lippen, deine Augen starren zu mir auf. Du fliegst dem Nichs entgegen, ungewiss strauchelnd. Ich schliesse...

zuerst veröffentlicht im November 2008

30.11.: Auf schwarzen Schwingen
, Gedanke von MrDurden
| 274 1579 3 +1 3 |

Immer dann, wenn die weißen Engel uns verlassen... wenn sie ihre Schwingen lichten und die Welt ihrem Schicksal überlassen. Immer dann, wenn schwarze Schwäne den Himmel verdunkeln... wenn ihre Schatten unsere Herzen...

zuerst veröffentlicht im Juli 2007

02.07.: Voller Vertrauen
, Erlebnisgedicht von Hoehlenkind zum Thema Vertrauen, geändert am 19.10.
| 71 1671 2 |

Fallengelassen aus dem siebten Himmel und dann liegengelassen. Lange Jahre die quälende Frage: Wem kann ich noch trauen, wenn es falsch war dir zu vertrauen ? Doch was für ein Leben und wie kann ich lieben ohne Vertrauen ? Nun, ich lebe...

zuerst veröffentlicht im Februar 2007

17.02.: Streckenverrecken
, Innerer Monolog von Omnahmashivaya zum Thema Schmerz
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Ich laufe auf den Schienen, dem falschen Gleis, immer dem Zug hinterher, der schon längst abgefahren ist. Ich bin müde und erschöpft. Bein Blick ist zwar nach vorn gerichtet, aber verschwommen, denn ich habe mein Ziel schon...
02.02.: Wiesengrün
, Gedicht von Mondsichel zum Thema Liebe und Vertrauen, geändert am 05.02.
| 149 2033 |

In grüner Flur, im Sonnenschein, lagst Du oft auf der Lichtung Deines Seins. Wild und frei wie der Wind warst Du, als hättest Du Angst etwas zu verpassen. Gabst Dich hin der Leidenschaft, dem Trieb, deren duftende Blüten Dich...

zuerst veröffentlicht im Juni 2006

10.06.: Zwei Hände voll Feigheit
, Gedankengedicht von Füllertintentanz zum Thema Innenwelt
| 128 1647 1 |

Verstummte Gespräche klingen im Schritt. Unter ihrem Hall sammelt Verdrängen Abstrich, und nichts schneidet der Frage Zeichen. Es zerpflückt die Blüte jeden Punktes und fleckt der Hoffnung Wärme. Gras wurzelt über...

zuerst veröffentlicht im Mai 2006

17.05.: Und morgen...
, Gedicht von Prinky zum Thema Krieg/Krieger
| 54 1475 1 |

Dort, wo die Bomben, wie laute Geschenke, auf Kinder niederprasseln, schön... Stírbt eine Unschuld, wie immer, weil andere Menschen es anders halt sehn. Auf dieser Welt, und niemand ist besser, radikalisiert sich ein Sieg. Auf jeden...

zuerst veröffentlicht im Oktober 2005

02.10.: Drei Worte
, Erlebnisgedicht von Füllertintentanz zum Thema Liebe und Vertrauen
| 134 2004 4 1 |

Dein Zögern rollt die Thermik ein die Wolken um uns blitzen. Im Wenn und Aber Widerschein strahlt selbst der Horizont zu klein, kein Platz um noch zu Sitzen. Zusammenhänge bröckeln weg, ihr Staub verschmutzt die Ohren. Dein...

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