Texte mit dem Schlagwort Krach

zuerst veröffentlicht im März 2022

• 10.03.:  DAS SCHWEIGEN DER MÄHER
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Wahrnehmung
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  noch schweigen die mäher / doch frühling rückt näher /

zuerst veröffentlicht im Juni 2019

• 24.06.:  Noch e i n Gedanke
  ,  Kurzgedicht von  fritz zum Thema Melancholie
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  Den Schlaf muss ich noch kurz vertrösten Auf ein paar Worte bleibe ich wach Ruhe zu erhaschen Nach all dem Krach Diese kleine so vertraute Welt Wird Fremde mir doch schnell Und das tut Weh Was mir so nah Doch nicht zu sein. Schlafe mich zu mir...

zuerst veröffentlicht im April 2017

• 14.04.:  an formel zwei hab’ ich nie was gefunden...
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Gedanken
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  „an formel zwei hab’ ich nie was gefunden und find’ auch nichts an formel eins“ sprach ed „da dreh’n bloß kerls krach machend ihre runden als wenn die welt nicht lärm genug schon hätt’!“ „mir sind zuwider regelrecht so rennen...

zuerst veröffentlicht im März 2017

• 13.03.:  Aphorismus zu schwach
  ,  Aphorismus von  Horst, geändert am 14.03.
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  \" Bist du klein und schwach, kriegst du ordentlich eins aufs Dach\"

zuerst veröffentlicht im November 2016

• 23.11.:  der bläser naht! - das ohr rauft sich die haare...
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Jahreszeiten
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  der bläser naht! - das ohr rauft sich die haare denn laubbläser sind nicht grade still und außerdem im herbst kaum mangelware da kann einer echt machen was er will das läßt sich schon an blaskapellen sehen mit tschingderassabum, blech...

zuerst veröffentlicht im Mai 2016

• 03.05.:  von pfeifen und flöten
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Musik
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  „ja pfeifen kläffen ebenso wie flöten stets liebend gern nach rehpinschermanier ham wie eunuchen aber keine klöten ist echt nur hohl geschepper sag’ ich dir\" sprach ed zu ben \"da sehnen sich die ohren zum beispiel nach der ’schönen...

zuerst veröffentlicht im Januar 2015

• 11.01.:  Geburt
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Unsterblichkeit
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  Das Leben beginnt am Ende des Tages, wenn Augen sich schließen für immer. Der Arzt, der über dem Wesen noch thront, über der menschlichen Trümmer- wiese aus verendetem Fleisch, doch lebendem Geist in der Hülle. Die...

zuerst veröffentlicht im Mai 2006

• 14.05.:  Bahnhofschlenderei
  ,  Alltagsgedicht von  Omnahmashivaya zum Thema Alltag
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  Ich laufe durch die Bahnhofshall´ viel Gerede, Krach und Schall... Ratternde Koffer, schnelle Schritte, Ich schließ` meine Augen, steh in der Mitte. Der Lautsprecher kündet krächzend an: "Der Zug nach Aachen ist...

zuerst veröffentlicht im Januar 2006

• 21.01.:  die Alltäglichkeit des Daseins hier in dieser Stadt
  ,  Gedicht von  Omnahmashivaya zum Thema Zerrissenheit
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  Über zwei Jahre wohne ich nun hier, in der Stadt mit der längsten Theke der Welt. Hier gibt es das Alt, ein dunkles Bier, was vielen Leuten den Alltag erhellt. Ich kenne die Kneipen, die Gassen und Teile, dieser großen weiten...

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