Texte mit dem Schlagwort Rast

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zuerst veröffentlicht im Dezember 2014

• 25.12.:  Ohne Titel 7 [Freier denn je]
  ,  Gedicht von  fritz zum Thema Freiheit/ Unfreiheit, geändert am 21.12.
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  Freier denn je unfrei wie nie Strahle nach außen trifft mich ein Pfeil. Stehende Flamme erlischt haltloses Feuer verliert sich ohne Rast, Beeren blass nur reifere Frucht erkennt sich Frei wie nie getragen wie immer Entlasse den Pfeil in...

zuerst veröffentlicht im Juli 2011

• 01.07.:  Mittagsrast
  ,  Politisches Gedicht von  tigujo zum Thema Europa
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  01.07.2011 Europa du auf neuem pferde, du galoppierst vor uns davon, getrieben von der sucht, es werde, gehetzt von hohler inflation: befeuert nach der mauern fall suchst du das weite überall. komm bleib. komm aus dem fieber. verschnauf,...

zuerst veröffentlicht im April 2009

• 10.04.:  Grauer Alltag
  ,  Songtext von  Prinky zum Thema Alltag, geändert am 13.04.
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  1 Und wiedermal, und immerzu... du hast mein Herz berührt! Ich habe dich so tief gespürt... Von wegen...Glück, ach wie das heißt, wo ich doch stets nur sann... was nie begann im Irgendwann. CHOR: GRAUER ALLTAG, der mich...

zuerst veröffentlicht im Januar 2007

• 14.01.:  Nach Abzug aller Differenz
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Betrachtung, geändert am 24.10.
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  Deine Liebe wollt` ich spüren, nicht mehr missen, jede Nacht! Doch ich musste dich verlieren, selbst am Sonnentag erfrieren, du hast anderes erdacht! Meine Sehnsucht wollt ich stillen, mich verlieren, ohne Rast! Mein Verlangen musst ich...

zuerst veröffentlicht im Dezember 2006

• 07.12.:  Liebe kann man nicht bezwingen
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Lieblosigkeit, geändert am 13.11.
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  Einmal werd ich dich vergessen, aber wann, das weiß ich nicht! Habe dich im Traum besessen, das war wunderschön für mich! Einmal werde ich nicht ahnen, was ich ohne dich verpasst. Diese Traum gelenkten Bahnen, diese Reise ohne...

zuerst veröffentlicht im November 2006

• 18.11.:  Sturzaufwärts
  ,  Prosagedicht von  Füllertintentanz zum Thema Denken und Fühlen
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  Wir haben der Ferne fortgenommen, den Lippen nahgebracht, den Stein der Eile ins Rollen gehetzt und uns nicht bewegt. Sind dem Tempo nachgelaufen, dem Unausweichlichen geflohen, haben fehlplätzig gerastet und uns nie erreicht. Den Aufbruch...

 

 

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