Texte mit dem Schlagwort Schlicht

Texte von  Ephemere

•  Stimmung 2.0
  ,  Aphorismus zum Thema Zeitgeist, veröffentlicht am 27.12.10
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  Ein weihnachtliches flickrn Legendenumtwittert Im Facebook des Lebens

Texte von  franky

•  Additionslyrik.
  ,  Monolog zum Thema Beobachtungen, veröffentlicht am 26.10.20
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  Additionslyrik ist nur als besonderer Effekt angebracht, aber nicht als Leierkastenpoesie. es Ist Mit- Unter Schön an- Zu- Sehen 000+ 0000- 000
•  Ahnungslos.
  ,  Gedanke zum Thema Gesellschaft/ Soziales, veröffentlicht am 04.06.20
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  Sind wir tatsächlich so Ahnungslos und haben es doch faustdick hinter den Ohren; Wer hat uns diese Halskrause aufgesetzt? Der Zutritt zu den Früchten sei verboten. Nie zuvor ist so viel Schrott verbreitet worden, schlaues Besserwissen für...
•  Behauptungen.
  ,  Gedankengedicht zum Thema Betrachtung, veröffentlicht am 15.06.23
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  Wenn Behauptungen mir den Rücken kehren, / driften stille Wasser im Kreisverkehr. / Ist vielleicht oberflächlich monoton, / kann sich jedoch im Handumdrehen ändern. / Unauffällig könnte man sich besinnen, / auf ein noch ungeschriebenes...
•  Bin sehr erfreut.
  ,  Gedankengedicht zum Thema Freude, veröffentlicht am 03.07.23
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  Bin sehr erfreut, dich kennen zu lernen. / Du fliegst auf weichen Wolken auf mich zu. / Reagiere wie ein Bewegungsmelder, / weiß gar nicht Recht wie mir geschieht, zu Recht. / Aus mir strömt ein Kauderwelsch von Gefühlen, / hoffe sehr,...
•  Einsilbigkeit.
  ,  Dialog zum Thema Zuhören, veröffentlicht am 18.12.22
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  „Will mich von Dir trennen.“ / „Warum?“ / „Kannst Du meinen Trennungsvorschlag akzeptieren?“ / „Nein.“ / „Bestehst Du auf eine gerichtliche Auseinandersetzung?“ / „Ja.“ / Hat es was gebracht? / „Nein.“ / Sie...
•  Entrückt.
  ,  Gedicht zum Thema Visionen/ Vorstellungen, veröffentlicht am 12.06.18
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  Entrückt des grauen Alltags, bekommt mir diese Zeit nicht mehr. Erfolglos auch des Glockenschlags, erinnert mich der Klang so sehr, an die Welt des Hungers. Sorglos stelle ich die Frage, wie es anders könnte sein; Abgebrochen bis zur Klage,...
•  Fakt und Mythen.
  ,  Gedankengedicht zum Thema Morgenstimmung, veröffentlicht am 03.03.15 (geändert am 04.03.)
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  * Eingeschrieben in das Buch von leisen Worten, erfreut hier an den Zeilen Blumenduft zu orten. Spielt der Frühling auf dem feuchten Notenblatt; Was die Amsel rasch mit Tau geschrieben hat. Darf kein Morgenlied von dir versäumen, nur in deiner...
•  In guten wie in schlechten.
  ,  Kurzgedicht zum Thema Leben/Tod, veröffentlicht am 08.05.18
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  Bist du mit dem Denken etwa zu kurz gekommen? Siehst du die Bilder nicht scharf nur verschwommen? Dann hat sich nicht der Hörapparat verschoben, es hat dich auch der schnöde Leichtsinn betrogen. Nein, ich brauch keinen Helm für die kurze...
•  Karfreitag 2007
  ,  Innerer Monolog zum Thema Betrachtung, veröffentlicht am 11.04.20
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  Wie oft geht Jesus an uns vorbei? Mit Kreuz am Rücken und blutenden wunden. Wir sind nicht im Stande ihn zu erkennen! Wir suchen ihn in Prunkgebäuden! In Schmuck und Glamour! Doch dort finden wir nur noch seinen zerschlissenen Schatten. Im...
•  Kleinste Wunder.
  ,  Kurzgedicht zum Thema Liebeserklärung, veröffentlicht am 26.11.13
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  * Was zu vor uns niemand sagen konnte, hat uns folglich permanent verzaubert. Anzahl hat sich weiter noch vergrößert, stillgelegt in tausend kleine Wunder. Will mich weiter nicht zu Frieden geben, Farbenfenster in die Rahmen bannen....
•  Lausiger Sommer Du.
  ,  Alltagsgedicht zum Thema Unverständnis, veröffentlicht am 18.06.20
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  Du, lausiger Sommer Du! Mach die Regenschläußen zu. Will nicht in Pfützen Kleider ruinieren, lieber mit der Sonne kokettieren. Was da in die Regentonne tropft, nervös an mein Küchenfenster Klopft, erregt den Unmut aller meiner Sinne. Auch...
•  Letzter Clou.
  ,  Kurzgedicht zum Thema Denken und Fühlen, veröffentlicht am 09.01.22
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  Du trägst den letzten Clou / In Dir / und beerbst / Meine teuersten / 09.01.2022Gefühle. /
•  Morgenblatt am 10.07.2021
  ,  Innerer Monolog zum Thema Morgenstimmung, veröffentlicht am 10.07.21
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  Das ist eine Menge Holz, das da aus dem Unkraut schießt. Hackebeil hat seinen Stiel geändert und ist rechtzeitig abgebogen. Der Hagel ist nicht auf Dich gemünzt, er will nur die Widersprüche glätten, so dass es nicht ständig in den...
•  Pechmarie.
  ,  Gedicht zum Thema Alles und Nichts..., veröffentlicht am 29.06.22
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  Wer gießt mir heißes Pech auf die Glatze? / Heiße doch nicht Pechmarie. / Habe auch kein Blechchassis, / schütze mich mit einer Luftmattratze. / Mein Gesicht verziehe ich zur Fratze, / schmerzt mich aber weis Gott wie, / bin bei Leibe...
•  Sekundenkleber.
  ,  Chiasmus zum Thema Unruhe, veröffentlicht am 08.05.18
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  Das ist alles geschummelt und erlogen! Kein wahres Wort an dieser Geschichte. Habe mit dem Sekundenkleber den Sekundenzeiger festgeklebt;-) Nun steht die Zeit für mich still und ich weiß überhaupt nichts damit anzufangen. F. Puschnik
•  Was dich weiter zu mir zieht.
  ,  Fatras zum Thema Abendstimmung, veröffentlicht am 26.08.23
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  Lass mich sein und nimm mich in die Arme, / was Dich auch liebevoll zu mir zieht. / Lass mich sein und nimm mich in die Arme, / dass sich keiner mehr um mich erbarme, / auch das Geisterhafte von mir flieht. / Phantasiegewebe dich umgarne, /...
•  Was kommt nach der Zeit.
  ,  Fatras zum Thema Vergänglichkeit, veröffentlicht am 21.07.22
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  Was kommt nach der Zeit, wenn wir vergehen? / Brennt dann noch ein Lämpchen an dem Stern? / Was kommt nach der Zeit, wenn wir vergehen? / Ist kein Licht im Tunnel mehr zu sehen? / Erlischt das Leben, ist nichts zu klär’n, / man hat kein...
•  Was mich bewegt.
  ,  Sonett zum Thema Liebe und Freundschaft, veröffentlicht am 10.12.19
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  Nicht nur Feinde müssen sterben, auch die Freunde rafft es hin. Andre Reißt es ins Verderben, gut zu wissen wo ich bin. Wär’ im Reichtum umgekommen, hätt’ ich deine Liebe nicht. Ehrgeiz macht mich wie benommen, da Ist es nahezu Pflicht,...
•  Wichtel für Silvi
  ,  Akrostichon zum Thema Anerkennung, veröffentlicht am 09.12.06 (geändert am 10.12.)
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  * Wichtel für Silvi T ür und Tor steh'n bei dir offen, R eich verteiltes Hoffen. A lles ist vom Licht besetzt, U nbeirrt durch Pflicht vernetzt. M it Geduld und Zuversicht, R ankt sich Perlenkette helles Licht. E hrlich wie das...

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