Texte mit dem Schlagwort Sparen

Texte von  Didi.Costaire

•  Sparen wie noch nie
  ,  Ansprache zum Thema Konsum, veröffentlicht am 06.12.22
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  Meine Herrschaften, Sie sparen, / denn das Angebot ist heiß. / Wieder locken tolle Waren / hier bei uns zum Knallerpreis. / Denken Sie an Ihre Rente / oder den verdienten Lohn. / Sichern Sie sich jetzt Prozente, / trotzen Sie der...

Texte von  Jorge

•  Sparstrumpf
  ,  Satire zum Thema Single/ Single sein, veröffentlicht am 21.02.09
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  Wir plauderten heute unter ihrer Palme. Ich streckte die Beine wohlig aus und genoß die wärmende Sonne. Ihr Blick glitt hinab zu meinen Schuhen, ihre Augen signalisierten Erschrecken. Sie realisierte langsam: Ich trug zwei...

Texte von  Nachtpoet

•  AnthroPOlogi(e)sch
  ,  Aphorismus zum Thema Humor, veröffentlicht am 07.05.13 (geändert am 26.05.)
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  Wer billiges Toilettenpapier kauft, spart wirklich am falschen Ende.

Texte von  Omnahmashivaya

•  Wasserhahn
  ,  Aphorismus zum Thema Geld, veröffentlicht am 02.04.09
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  Manchmal muss man sich selbst den Geldhahn zudrehen, damit man dafür an anderen Tagen flüssig ist.

Texte von  plotzn

•  Bau-Sparen
  ,  Limerick zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 17.02.08
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  Ein geiziger Schwabe aus Stuttgart der sich bei sei'm Häusle kaputt spart nimmt zu wenig Träger das Häusle wird schräger bis letztendlich er auf den Schutt starrt.
•  bkürzung
  ,  Limerick zum Thema Schreiben, veröffentlicht am 21.04.12
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  s lagte in ichter us chwaben, elch änge ie örter och aben! r ar ich m laren, an ollte a paren - umindest ie nfangsbuchstaben.
•  Sparmenü
  ,  Limerick zum Thema Allzu Menschliches, Kurztext des Tages am 28.09.13, veröffentlicht am 23.02.08
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  Ein Steuerbeamter aus Witten stand an einer Bude für Fritten. Doch mit Mehrwertsteuer war'n sie ihm zu teuer: "Die muss ich mit meiner Frau splitten."

Texte von  Seelenfresserin

•  Dein Lied... [Verklungen und Vergessen... aber nicht Ungehört]
  ,  Verserzählung zum Thema Leben, veröffentlicht am 31.01.11
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  Und du verweiltest lange im kalten Regen, die Augen geschlossen und ein Lächeln umspielten deine stummen, zarten Lippen. Dein Lied war schon längst verklungen. Die Sehnsucht trieb dich weiter hinaus, der Blick war auf den weiten...

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