Texte mit dem Schlagwort Ernte

zuerst veröffentlicht im Februar 2022

• 24.02.:  sonnenblumenerntezeit
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Kunst/ Künstler/ Kitsch
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  "herbst" heißt das naive bild / und der herbsttag glänzt recht mild / um des bauern kleine welt / aber was ins auge fällt / ist ja doch sein erntegut / das der bauer schultern tut / sonnenblumen echte riesen / stehst wie’n wichtel...

zuerst veröffentlicht im Mai 2021

• 11.05.:  Doppelter Boden
  ,  Gedicht von  Didi.Costaire zum Thema Essen/ Ernährung
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  Wir pflanzten immer schon im Garten das, was wir ernteten und garten. Dort gibt es viele tolle Beete, zum Beispiel eins mit Roter Bete. Bis heute züchten wir Tomaten und brauchen keinen Automaten. Wir haben jede Menge Lauch, gewässert mit dem...

zuerst veröffentlicht im September 2020

• 12.09.:  Kastanien
  ,  Sonett von  Walther zum Thema Jahreszeiten
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  Kastanien Man will sich mit dem Blättertanz bewegen, Die Wangen rot gefärbt, ganz wie ein Kind. Wenn sich die Farben über Wälder legen, Beginnt das Ernten, und man stirbt geschwind. Die Rose kann das Blühen noch nicht lassen. Die...

zuerst veröffentlicht im August 2019

• 18.08.:  Nur Geduld
  ,  Aphorismus von  Hoehlenkind zum Thema Enttäuschung
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  Bei frühreifen Früchtchen ist fast immer der Wurm drin.

zuerst veröffentlicht im September 2017

• 01.09.:  mannshoch steht noch der mais auf manchem felde...
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Gedanken
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  mannshoch steht noch der mais auf manchem felde ringsum liegt viel an acker, frisch gepflügt die zuckerrübenernte kommt in bälde wie alles abläuft ist zwar festgefügt doch abhängig vom fruchtbaren der erde getreide ist schon unter dach und...

zuerst veröffentlicht im August 2017

• 01.08.:  des sommers leid’ge wetterkapriolen...
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Wetter
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  des sommers leid’ge wetterkapriolen gemischt aus hochs und tiefs machen es schwer für bauern auch die ernte einzuholen und mancher schafft es rechtzeitig nicht mehr kein mangel war die letzte zeit an regen was ja vielleicht am klimawandel...

zuerst veröffentlicht im August 2016

• 10.08.:  Pflaumenaugust
  ,  Gedicht von  Didi.Costaire zum Thema Mensch und Natur
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  Sein Bart, ein eher zarter Flaum, soll möglichst Fraun entzücken. Nun steht er unterm Pflaumenbaum, um frisches Obst zu pflücken. Auf Pflaumen hat er immer Lust. Er freut sich auf die Ernte. Mit der beginnt er im August, was er von Vaddern...
• 02.08.:  Bitte
  ,  Gedicht von  HarryStraight zum Thema Seele
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  Deine Augen lächeln so magisch, dass jede Blickberührung mit dir zum Vollrausch aufblüht, mein Mädchen. Jeder gäbe sein Leben einen Teil deiner Schönheit zu klauen, für Sehnsuchtsträume in kalten Jahren und düsteren Zeiten. Bitte, mein...

zuerst veröffentlicht im Mai 2014

• 24.05.:  Weggehen 13 (Herbst)
  ,  Text von  Ganna zum Thema Abenteuer
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  Die Sommerhitze hatte sich verzogen und ein goldener Herbst brach an. Die Wärme wurde wohlig und die Natur bot all ihre Kräfte auf, um uns gebührlich zu beschenken. Überall fanden wir frei in der Landschaft stehende...

zuerst veröffentlicht im August 2013

• 28.08.:  Neue Ernte
  ,  Gedankengedicht von  Didi.Costaire zum Thema Essen/ Ernährung
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  Der Bauer streckt sich nach der Decke. Die Preise werden ihm diktiert, weshalb er Kosten optimiert. Da bleibt Diverses auf der Strecke. Als Landwirt muss er ackern, dass er Masse bringt, und deshalb kräht kein Hahn nach echter Qualität....

zuerst veröffentlicht im Juli 2012

• 04.07.:  Vom Acker gemocht
  ,  Kurzgedicht von  Omnahmashivaya zum Thema Essen/ Ernährung
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  Wer selber anbaut, jätet, wässert, erntet, kocht schätzt plötzlich auch das Kraut, was er nicht mocht.

zuerst veröffentlicht im April 2012

• 04.04.:  gesternwind
  ,  Gedicht von  poena, Kurztext des Tages am 04.03.22, geändert am 08.04.
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  die frühen tage sinken in unseren armen verwachsen mit der dürrnis wasserfall unsere wurzeln ballen sich zu fäusten krallen weichen steinernen strömen schürfen haut auf dornenfeldern selbst stachel ernten wir

zuerst veröffentlicht im Juli 2009

• 26.07.:  Schwarze Früchte
  ,  Gedicht von  Momo zum Thema Natur
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  Wenn erst die Brombeern reifen geh ich schwarze Früchte pflücken in ein Weckglas fülle ich sie bis zum Rand wie ich es früher so gern tat. Dann ging ich heim zu Mutter, die kochte süßen Saft, der Pfannkuchen...

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