Texte mit dem Schlagwort Haus

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zuerst veröffentlicht im Januar 2024

15.01.: Gebäude
, Gedicht von Janna
| 108 56 2 1 |

Das Haus sah lauschig aus mit buntem Garten; / die Tür und alle Fenster standen offen, / fast so, als lebte dort ein stilles Hoffen / ganz einvernehmlich neben dem Erwarten. / Der Fremde zögerte, es zu betreten, / in ihm erwuchs die altbekannte...

zuerst veröffentlicht im Juli 2023

18.07.: Refugium
, Sonett von Janna
| 70 54 5 1 |

In meinem Haus wird renoviert. / Vom Stubenboden bis zur Decke; / jedwede noch so schmale Ecke / wird frisch bemalt und neu verziert. / Ein jedes Zimmer variiert; / die Töne zwischen schwarz und hell / schattieren individuell, / und selbst im...

zuerst veröffentlicht im Dezember 2022

29.12.: Katze und Maus
, Prosagedicht von lugarex zum Thema Erinnerung
| 316 22 1 |

Da war eine Maus / ich hatte sie im Haus / gehörte zu ihrem Wesen / stete Suche nach dem Essen / wie gewöhnlich stand ich am Tresen / nippend an meinem Glas / hörte ich das Knabbern hinter der Küchentheke / als ob dort jemand ass /...

zuerst veröffentlicht im Juli 2022

23.07.: Orakel
, Gedicht von Melodia, geändert am 02.10.
| 56 97 3 +1 1 |

23 – Knochen lügen nie / den Wandlungen folgend halte ich still / empfange Schlaglicht aus der Erde / lausche dem Hintergrundrauschen / das Axiom zersplittert bis zur Haut / füge mich der Zeit / unter den sechs Zeilen des Herbstes /...

zuerst veröffentlicht im September 2018

13.09.: Aphorismus zum Rotlichtmilieu
, Aphorismus von Horst
| 12 168 2 |

" Eine Hure im Haus, ersetzt noch lange nicht die Prostituierte im Rotlichtmilieu"

zuerst veröffentlicht im Februar 2018

05.02.: Das windschiefe Haus
, Kurzprosa von Horst zum Thema Beobachtungen
| 239 257 1 +1 |

Das windschiefe Haus hatte seinen Standort an einer befahrenen Hauptstraße mitten in einer Kleinstadt. Als ich das Haus so betrachtete, bemerkte ich zuallererst, die Stille und die Ruhe, die es ausstrahlte, auch wenn von der Straße laute...

zuerst veröffentlicht im Oktober 2017

10.10.: Lineal des Nichts
, Gedicht von HerrSonnenschein zum Thema Zeit
| 56 402 7 +1 |

Das Leben ist umgeben von Ruinen, es ist ein Haus aus Zukunft und aus Sein. Das Gestern soll dem Morgen dienen, Geschichte hüllt die Gegenwart stets ein. Erinnerung kennt kein Gesetz der Serie, der Schatten ist ein dunkles Kind des Lichts. Wir...

zuerst veröffentlicht im Juni 2016

01.06.: eigenheim
, Kurzgedicht von harzgebirgler zum Thema Leben
| 36 236 |

es reimt sich auf das geh’n von leim natürlich herrlich eigenheim das hört jedoch meist jahrelang einem mehr nicht sondern der bank und zahlt er mal die rate nicht ist ziemlich schnell aus ende schicht

zuerst veröffentlicht im Mai 2016

05.05.: Bin es Satt!
, Aphorismus von franky zum Thema Verarbeitung/ Verdrängung
| 11 638 3 |

Bin es satt! Und doch macht es mich hungrig. F. Puschnik

zuerst veröffentlicht im Dezember 2015

21.12.: Grenztourismus
, Gedicht von fritz zum Thema Ich
| 145 536 1 |

Ein Schritt nur trennt das Hier vom Dort Ein Ticken das Heute vom Morgen. Dazwischen geht durch Raum und Zeit ein Ich, sich selbst verborgen. So wie es geht vergeht es schon es bleibt ein Blick zurück. Es sieht sich und – versieht sich schon...

zuerst veröffentlicht im Juli 2014

15.07.: Sittsam.
, Gedicht von franky zum Thema Leidenschaft
| 111 544 |

* Erträgliches wird kalt gestellt, entsorgt, es steht nicht zu Gesicht, fällt aus dem Rahmen. Im schlimmsten Falle kann es ausrasten, angelehnt an Schwüren, stark belasten. Bist du leise an den Strand gekommen, wo auch viele andere...

zuerst veröffentlicht im August 2013

18.08.: Spruch des Tages.
, Gedanke von franky zum Thema Lebensbetrachtung
| 21 672 5 |

* Gedanke des Tages: Schreibe die schlechten Erlebnisse in den Sand, doch meißel das Gute, in Marmor. * © by F. J. Puschnik

zuerst veröffentlicht im Mai 2013

16.05.: Gefährliche Schlupfe.
, Gedicht von franky zum Thema Annäherung
| 71 592 1 |

* Komm zu mir du geile Schlupfe, dass ich dir die Federn rupfe. Angesichts der kleinen Wehen, küss ich dir die großen Zehen. Öffnet sich der Scheideweg, grabsche ich am Weidesteg. Ach wie grün sind deine Lichter! Freie Fahrt...

zuerst veröffentlicht im November 2012

24.11.: Unbegrenzt sein.
, Gedankengedicht von franky zum Thema Licht
| 71 774 2 |

* Wenn Sonne aus dem Nebel schleicht, dir zärtlich ihre Strahlen reicht. Höre ich die tausend Münder, wie im Chor ein Grussverkünder. Wie Silberfäden Herbstgesang, füllt die Luft mit Zauberklang. Erde zeigt die...

zuerst veröffentlicht im August 2012

22.08.: Heimzahlen
, Klapphornvers von Irma zum Thema Abrechnung, geändert am 08.07.
| 28 1027 8 1 |

Zwei Freunde kauften sich ein Haus, für einen zahlt sich das nicht aus. So bleibt ihm nur, nebst all den Qualen, dem anderen das Heim zu zahlen.

zuerst veröffentlicht im März 2012

26.03.: Die Lippen spenden sich Applaus
, Gedankengedicht von Prinky zum Thema Leere
| 153 1022 2 |

1 Und wenn du schaust und deine Blicke mich so verwirren, wie ein Tanz, ein Tanz, der dreht sich ohne Ende, und ich verfalle dir so ganz. Doch dann beginnst du aufzuschauen, küsst deinen Mann, für dich ok! Und ich bleib wieder einsam...

zuerst veröffentlicht im Februar 2012

13.02.: Was braucht Europa?
, Aphorismus von HerrSonnenschein zum Thema Europa
| 9 773 3 +1 |

Das europäische Haus braucht keinen Meister. Aber Wartung.
07.02.: Weltenschlund
, Bild von Arawn zum Thema Zerrissenheit
| 59 853 1 |

So wandere ich auf den Pfaden der Weisen, welche mit Frevel und Hast das Blatt der Vernunft schrieben, noch bevor der Schoss der Hilflosigkeit mein Sein zu verkünden vermochte Sehe, wie die Welt sich im Takt der schnalzenden Zungen auf die...
07.02.: Sonnenbändchen
, Dialog von Arawn zum Thema Loslassen
| 88 831 1 |

„Wenn ich dir sagen würde, ich sterbe bei Sonnenaufgang, was würdest du tun? „Ich würde meinen Hals mit einem weißen Band schmücken.“ „Wenn ich dir im Tode sagen würde, „ich liebe dich“, was würdest...
05.02.: Omega
, Gedanke von Arawn zum Thema Sehnsucht
| 47 1093 2 2 |

Ich sah die Welt, die sich durch einen Tränenschlag aufhörte zu drehen, ich fühlte die Sterne, die unter den Druck meiner Fingerkuppen zerplatzten und ich roch das Firmament meiner Verzweiflung, welches sich durch deine bloße...

zuerst veröffentlicht im Januar 2012

20.01.: Epizentrum
, Text von Arawn zum Thema Liebe und Tod
| 520 813 1 |

Das Auto kam zum stehen, endlich waren sie da. Er öffnete die Tür und sah sich noch einmal im Auto um. Keiner der vier bewegte sich und es schien, als würden sie in ihrer letzten Bewegung verharren, aber es kümmerte ihn nicht....

zuerst veröffentlicht im Oktober 2011

21.10.: Aushalten
, Klapphornvers von Irma zum Thema Schein und Sein, geändert am 22.01.
| 25 1341 12 +1 1 |

Zwei Reiche stellten sich zur Schau mit einer hübschen, jungen Frau. Der eine kauft ihr Yacht und Haus, der andre hält sie nicht mehr aus.

zuerst veröffentlicht im Juli 2011

04.07.: Burschen. Männer und Gestalten
, Ballade von Prinky zum Thema Fassade, geändert am 17.01.
| 228 996 1 |

Es stand die Buche dort, wie immer, der Wind pfiff kälter, diesesmal. Das Wirtshaus an der nahen Saale beherbergte die erste Wahl. Das "who is who" dieser Gesellschaft, die Zierde jeder Kacknation. Die ganzen Menschen erster...

zuerst veröffentlicht im Januar 2011

28.01.: Der erste Frühlingsbote
, Verserzählung von Seelenfresserin zum Thema Leben
| 94 1305 1 +2 |

Lange Zeit fiel hier der kalte Schnee, Städte, Dörfer und Landstriche in Weiß. Melancholie an jeder Straßenecke, umsonst, weiß eingepackt, zum Mitnehmen. Sie haben die kalte Freiheit geatmet, die weiße...

zuerst veröffentlicht im Oktober 2010

27.10.: Das kleine rote Backsteinhaus
, Dinggedicht von Strange-glow-in-the-sky zum Thema Leben
| 227 1365 |

Da stand auf einsamen Feld ein kleines rotes Backsteinhaus, es sah gar wundervoll romantisch aus. Um die Häuslichkeit herum war wirklich gähnende Leere, als wenn das Haus schon immer verlassen wäre. Verzwirbelter Wein schmiegte...

zuerst veröffentlicht im März 2010

29.03.: Steinhaus
, Aphorismus von Strobelix, geändert am 22.12.
| 17 1092 3 +3 |

Wer im Steinhaus sitzt, kann schon mit Gläsern werfen ... er muss halt bereit sein, die Scherben aufzukehren.

zuerst veröffentlicht im Januar 2010

08.01.: Das Haus am Wegesrand
, Gedicht von Meteor zum Thema Innenwelt, geändert am 22.11.
| 364 1158 |

Ich kann es nicht fassen, dort am Wegesrand wo die Eule verschwand, steht ein Haus einsam und verlassen. Von einem Zaun umgeben / � und nur ein Tor f��hrt hinein. Mit einem Schild behangen, um all jene zu empfangen die das Licht in sich suchen...

zuerst veröffentlicht im August 2009

17.08.: Mein Hexenhaus
, Alltagsgedicht von Momo zum Thema Veränderung
| 78 1588 3 |

Das leere Hexenhaus am Fluss umsäumt von knorrig alten Bäumen mit Efeuwuchs bis hoch in Wipfel und Rosen zwischen altem Stein. Aus bunten Scheiben schaute es verwunschen ganz dunkel war ihr zauberhafter Schein. Jetzt sind dort kaum noch...

zuerst veröffentlicht im Mai 2009

20.05.: Ein Pferd vor der Tür
, Verserzählung von Jorge zum Thema Tiere
| 54 1547 3 |

Ein Pferd vor der Tür Es kam ein Pferd ganz dicht ans Haus `spassiert nicht alle Tage. Der Pferdehalter ist ein Schlachter das bringt mich fast in Rage. Und tags darauf spaziert ganz munter ein Schwanenkücken rauf und runter. Wer denkt,...

zuerst veröffentlicht im März 2009

30.03.: Das Haus am Ende der Allee
, Ballade von Prinky zum Thema Geister, geändert am 13.06.
| 298 1459 1 |

Wart ihr schon einmal in dem Hause, das steht am Ende der Allee. Dort ist es mir nicht ganz geheuer, dicht hinter ihm funkelt ein See. Das Dach ist etwas abgeblättert, die Treppe, die zum Haupthaus führt, das Holz hat Fäulnis...
01.03.: Der einzige Grund um zu heiraten: Der Nachname
, Gedicht von Omnahmashivaya zum Thema Allzu Menschliches
| 200 1433 3 |

Heißt du Meier oder Müller, sorgst du oft für einen Brüller. Denn die Namen sind verpönt, man niemals sich damit versöhnt. Müllermilch und Geier-Meier, befinden sich auf jeder Feier. Rufst du den Namen...

zuerst veröffentlicht im Dezember 2008

13.12.: Kartenhaus
, Gedanke von MrDurden zum Thema Kampf
| 647 1910 9 +1 1 |

Manchmal ist das Leben wie ein Haus, gemauert aus Stein und Zement. Du fühlst dich sicher und geborgen... fühlst dich stark und geschützt, auch wenn Gefahren und Sorgen an deine Türe klopfen. An manchen Tagen machst du dir...

zuerst veröffentlicht im November 2008

08.11.: Herbstbild (erzählt)
, Bild von Prinky zum Thema Unendlichkeit, geändert am 13.07.
| 129 1393 3 |

Es gab da mal ein altes Haus, mit Schieferstein bezogen. Zwei Töchter waren nur noch da, zwei andere, sie zogen in jene weite Welt hinaus, um großes Glück zu finden. Die Eltern waren lange tot, sie ruhen unter Linden. Nun brach...

zuerst veröffentlicht im Oktober 2008

20.10.: Das junge Mädchen am Fuße der Statue
, Ballade von Prinky zum Thema Geister
| 258 1449 1 |

Der große Park zur Stunde Null, ich schritt den Weg alleine. Gedankenvoll, etwas beschwipst, bleivolle, schwere Beine. Auf einmal zog`s mein Augenpaar hin zu dem kalten Weibe. Die Augen starr wie immerzu, mit fast zerbroch`nem Leibe. Schon...
16.10.: Vom Raben und Fortgang des Lebens
, Ballade von Prinky zum Thema Tod, geändert am 30.05.
| 167 1665 4 |

Dunkelheit beschlich die Landschaft, nebelartig kroch die Luft. Knochen pendelten am Galgen, unnatürlich fern der Gruft. Einen Raben sah ich sitzen,- Kopf ging immer hin und her. Federn blieben wie ein Umhang, und ganz nah ging wild das...

zuerst veröffentlicht im September 2008

23.09.: Feder
, Gedicht von HarryStraight zum Thema Spiel(e)
| 29 1356 1 |

Was ich denke ist so egoistisch Mein Überich setzt oftmals völlig aus Dann fühle ich mich leicht wie eine Feder und segle kichernd durch das ganze Haus

zuerst veröffentlicht im August 2008

09.08.: Flüchtiger Gedanke
, Text von Malik zum Thema Erinnerung, Kurztext des Tages am 10.09.13
| 45 2011 2 |

das verwaschene grau mütterlicher haare der tanzende sommerstaub im fensterlicht eine erinnerung. das haus steht schon lange nicht mehr wind streicht durch den luftigen ort trägt vogelgesang mit sich, und ein echo alte schatten liegen...

zuerst veröffentlicht im Februar 2008

12.02.: Das Haus, in dem ich wohne
, Geschichte von Ganna zum Thema Nachbarschaft
| 708 1787 6 +1 |

Das Haus, in dem ich wohne, wurde erst vor einigen Jahren renoviert. Danach stand es leer, weil im Dorf das Gerücht umging, es sei feucht und stinke. Die Ersten, die einzogen, waren ein junges Pärchen aus Polen und wir, eine Deutsche...

zuerst veröffentlicht im Juni 2007

16.06.: Ein Tropfen
, Haiku von Melodia zum Thema Tod, Kurztext des Tages am 15.12.10
| 13 2269 5 |

Ein Tropfen der fällt In die unendliche See Zurück nach Hause
01.06.: Das Haus meiner Kindheit
, Erlebnisgedicht von Rayoluna zum Thema Erinnerung
| 121 1816 5 +1 |

Der Anblick war so furchtbar traurig, das alte Haus, das stand nicht mehr. Als sei es niemals da gewesen, war dieser Platz so still und leer. Es war als hörte man es klagen: „Wieso habt ihr mir das angetan?“ Nur die Wiesen und die...

zuerst veröffentlicht im Januar 2007

11.01.: Zuerst kommt das Mitgefühl
, Gedicht von Prinky zum Thema Annäherung, geändert am 13.04.
| 131 1726 1 +1 |

Eine Frau stand auf dem Platze, wo der Kölner Dom erblüht. Sie betrank sich nicht in Maßen, eher heftig, ihr Gemüt schien nicht gerade zu pausieren.- Lust und Laune warn ade. Immer weiter, für die Leber, sie ertrank ihr...

zuerst veröffentlicht im Dezember 2006

30.12.: Bindend die Wut durch die Zeit
, Gedicht von Prinky zum Thema Geister, geändert am 04.02.
| 110 1587 2 |

Das Haus stand lang verlassen, die Bänke schön verwaist. Und doch ist es die Heimat von einem Opfergeist. Geschehen war es damals, romantisch war die Zeit. Das Haus war grad errichtet, die Landschaft war noch weit. Ein Angesteller...

zuerst veröffentlicht im November 2006

24.11.: Am Feuer
, Gedicht von Prinky zum Thema Nähe, geändert am 14.02.
| 69 1567 1 +1 |

Ich habe mich, als es kalt war und dunkel, an deine Wangen getraut. Dort war die Wärme zuhause, nach der man(n) so sehnsüchtig schaut. Das Feuer, das flackerte mächtig, mir war so unendlich bewusst... Ich hab mein Zuhause gefunden...

zuerst veröffentlicht im September 2006

25.09.: Der Schäfer des Flusses
, Gedankengedicht von albrext zum Thema Liebe, lieben
| 36 1460 2 |

Der Schäfer des Flusses wacht stumm. Kummerwelt will alleine sein. Verlassen werde ich das Faulige Haus. Dein Licht ruft mich auf den Mutigen Weg. Dort am Stillen Ufer, lächelt dein Namen mit meiner Seele.

zuerst veröffentlicht im Juli 2006

24.07.: Das Häuslein Mensch
, Text von Omnahmashivaya zum Thema Mensch (-sein, -heit)
| 99 1584 2 |

Der Mensch ist wie ein Haus. Sinne,Verstand Organe und Emotionen wohnen in ihm und noch viel mehr. Sein Fundament sind die Füße. Damit steht er im Leben. Mal wacklig, mal auf beiden Beinen. Er kann die Fenster und Türen offen...

zuerst veröffentlicht im März 2006

20.03.: Nonsens
, Gedicht von Omnahmashivaya, geändert am 30.01.
| 158 1469 4 |

Es war einmal ein Fisch, der kam auf einen Tisch, mit Soße und Zitrone, und einer grünen Bohne. Es war einmal ein Franzose, der trug stets Hemd und Hose und immer auch nen Hut, der stand ihm richtig gut. Was war einmal ein See,...

zuerst veröffentlicht im Dezember 2005

01.12.: Behausungen
, Gleichnis von leorenita zum Thema Suche, geändert am 02.12.
| 113 1696 1 +1 |

Am äußersten rechten Rand ihres Blickfeldes stand es. Gleißendes Licht im Inneren. Als sie den Kopf wand um es genau zu sehen, verschwamm es und verschwand. Dunkelheit. Sie schloss die Lieder, atmete durch, öffnete die Augen...

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