Texte mit dem Schlagwort Selbstvertrauen

zuerst veröffentlicht im November 2021

• 28.11.:  Seinem "Ich" bewusst sein?
  ,  Gedanke von  denkfrei zum Thema Bewusstsein, geändert am 29.11.
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  Selbstbewusstsein / Sich selbst bewusst sein / Bewusstsein / Sein / Selbst / Sich selbst bewusst sein, setzt voraus ein "Ich" entwickelt zu haben. / Ist das "Ich" nun von Vorteil, bei der persönlichen Entwicklung, oder ein...

zuerst veröffentlicht im November 2020

• 18.11.:  Kein Dieter Rot... macht dich mundtot! 
  ,  Text von  Thomas-Wiefelhaus zum Thema KeinVerlag, geändert am 04.01.
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  Was, Dieter, eigentlich ist dein erklärtes Ziel? Möchtest du angehende und gestandene Autoren entmutigen? Möchtest du in einer heilen Welt leben und keine reale Gewalt von ehemaligen Heimkindern, etc. hören? Liebst du nichtssagende Texte?...

zuerst veröffentlicht im Juli 2019

• 24.07.:  NebelAntwort
  ,  Gedanke von  Nachtvogel87 zum Thema Angst
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  Schau nach vorne und nicht zurück. Lebe im Heute und erkenne das Glück. Verdränge die Gefühle nicht, denn daran zerbricht, das Herz. Es brennt, es schlägt, es pocht, es sticht fühle dich, denn sonst quält es dich. Liebe auch die Angst,...

zuerst veröffentlicht im April 2017

• 22.04.:  quäntchen trost
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Fantasie
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  bei selbst nur nem quäntchen trost hebt sein glas bond und sagt \"prost! - james du bist ein doller hecht und viel doller als man dächt’!\"

zuerst veröffentlicht im Oktober 2011

• 21.10.:  Bootsmann
  ,  Aphorismus von  Ephemere zum Thema Leben, geändert am 22.02.
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  Leben: Sich intuitiv improvisierend dem Fluss anvertrauen, in dem man das Schwimmen erst im Wasser lernt - im Vertrauen in das Boot, das man ist.

zuerst veröffentlicht im Oktober 2009

• 16.10.:  Du bist kostbar.
  ,  Dialog von  franky zum Thema Wertschätzung
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  * Nur schon die Frage: Habe ich einen Wert? Du bist so Einmalig und wertvoll! Dich gibt es nur einmal auf der Welt mit unvergleichlicher Seele und fühlendem Herzen... Stell dich in die Mitte deines Lebens und sei ein Baum der in den Himmel...

zuerst veröffentlicht im März 2008

• 02.03.:  Schicksalstor
  ,  Prosagedicht von  Mondsichel zum Thema Liebe und Sehnsucht, geändert am 22.04.
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  Oh wie lang' hab ich doch gehadert, das Tor zu durchschreiten zu mir selbst. Zu meinen Gefühlen, meinem Verlangen, welches eingeritzt in den Türen danieder geschrieben. Und seit Äonen mir schon vorbestimmt war, ja ich ahnte,...

zuerst veröffentlicht im Februar 2008

• 05.02.:  Dem Selbst vertrauen schafft Selbstvertrauen
  ,  Text von  tochterdessiddartha zum Thema Begegnung, geändert am 06.03.
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  Dem Selbst vertrauen So viele Stimmen heut und alle stimmen. So viel Gedanken heut und alle danken. Hast es gut gemacht, hast mich weiterbracht. Was wollen sie sagen, wofür wollen sie danken? Die Angst ist froh, sie ist erkannt, von der...
• 03.02.:  Sicheren Schritts
  ,  Verserzählung von  tochterdessiddartha zum Thema Kinder/ Kindheit
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  Sicheren Schritts für meinen Sohn Wolf Geh sicheren Schritts und mutig voran, schau rechts, dann links, und prüfe dann. Welchen Weg du nun für dich beschreitest. Tief drinnen, kennst du ihn genau, drum überleg und sei recht...

zuerst veröffentlicht im Dezember 2007

• 28.12.:  Selbstgewinn und Fremdverlust. .
  ,  Innerer Monolog von  franky zum Thema Wertschätzung, geändert am 09.08.
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  * Nimm alles was dir fehlt. Nimm es weg, es merkt niemand. Zertreten und auf die Seite geschoben, macht es noch einen ganz passablen Eindruck. Es ist stets länger als der kürzeste Augenblick. Übersät von Spektakelfiguren,...
• 06.12.:  Angst vor Sehnsuchtsweh.
  ,  Gedankengedicht von  franky zum Thema Vertrauen, geändert am 06.01.
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  * Liebe ohne Herz und Sehnsuchtsweh ist wie ein Baum der nie Früchte tragen darf... Mit jedem Stück von schmerzlicher Erfahrung wächst deine Seele und wird hell und weise. Jeder Tropfen Blut von der Liebesrose Dorn fügt eine...

zuerst veröffentlicht im Mai 2007

• 29.05.:  Ich will stets das Gute sehn.
  ,  Gedankengedicht von  franky zum Thema Harmonie, geändert am 14.11.
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  * Wie strecke ich die Arme aus, um das Schicksal zu erweichen. Zusammen stürzt das Kartenhaus, muss noch eine Schuld begleichen. Habe ich zu viel versprochen, diesen Ausweg zu verbuchen? Kein Hund verzeiht mir und kein Knochen! Zwecklos...

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