Texte mit dem Schlagwort schwert

zuerst veröffentlicht im Januar 2016

• 15.01.:  Der Weg des Kriegers
  ,  Gedicht von  BLACKHEART zum Thema Krieg/Krieger
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  Hoch zu Ross, das Schwert gezückt. Ich weiß, nun gibt es kein Zurück. Der Feind, er naht. Mag er ruhig kommen. Schon mit ganz anderen hab ich es aufgenommen. Vom Knaben zum Manne und vom Manne zum Krieger. Aus gar mancher Schlacht ging hervor...

zuerst veröffentlicht im Mai 2015

• 05.05.:  Vers-prechen
  ,  Gedicht von  Irma zum Thema Resignation, Kurztext des Tages am 03.04.21
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  Den Harnisch hab ich abgelegt und reichte dir mein Schwert. Doch du versetztest mir den Stich, hast alles abgewehrt. Berührt dich mein Gedicht im tiefsten Innern nicht? Dann kämpfe ich auch nicht um dich. Ich gebe dir mein Wort und gehe.

zuerst veröffentlicht im September 2013

• 04.09.:  Irgendwo in der Vergangenheit (Jodok)
  ,  Skizze von  Nachtpoet zum Thema Krieg/Krieger
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  Als Jodok aufwachte, roch es nach Kohle und Tau. Er schob mit seinen gebundenen Fellstiefeln den steinigen Erdboden im Halbkreis von sich, um seinen Füßen, jetzt gestreckt, neues Leben einzuhauchen. Nur in umittelbarer Nähe der...

zuerst veröffentlicht im März 2012

• 25.03.:  Ein Steinwurf nur
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Einsicht, geändert am 28.06.
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  Nur Schritte sind es, die mich trennen, doch jener Weg ist richtig weit. Nur einen Steinwurf von zuhause herrscht statt der Zweisam,- Einsamkeit. Doch eine Reise in die Fremde ist für dich schwer zu aktzeptier`n. Da tauchen Fragen aus dem...

zuerst veröffentlicht im Juli 2008

• 09.07.:  IV: Das Schlaflied. Lullaby
  ,  Erzählung von  kaltric zum Thema Mord/Mörder, geändert am 15.03.
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  Viele werden wohl den einen oder anderen Tag in ihrem Leben als einen Tag bezeichnen, an dem sie lieber keinen Fuß vor die Haustüre hätten setzen, geschweige denn überhaupt ihr sich nach ihnen verzehrendes, lockendes und...

zuerst veröffentlicht im September 2007

• 24.09.:  Der Sohn der vergessenen Zeiten
  ,  Kurzprosa von  Mondsichel zum Thema Lebenseinstellung, geändert am 18.10.
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  Ein Sohn der rastlosen Menschen, der keiner war, begab sich unter das Volk jener die verborgen sich hielten. Dort im düsteren Nadelrauschen der namenlosen Tannen, gebettet in den Schoß der hungrigen Wolfesrudel. Vor dem Aug' und...

zuerst veröffentlicht im August 2005

• 09.08.:  Ende des Kampfes
    ,  Gedicht von  Mondsichel zum Thema Tod, geändert am 29.04.
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  In Deinen Augen so viel Melancholie, Dein Atem zittert mit dem Wind. Den Rücken an einen Baum gelehnt, um für einen kurzen Moment zu ruhen. Deine Stimme ist voller Schmerz, ein Schwerthieb hat Dich niedergestreckt. Ich kann nichts mehr...

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