Willkommen bei KV®, Gast!
Alles, was heute neu ist, findest Du hier.
Neu: Frisch aus der Feder von Brot stammt Amerika (Prosagedicht). Der Text beginnt so: "Amerika, überall sehe ich Deine Gesichter! / Du bist unserer Alles. / Amerika, / stolz strahlst Du in unsere dunkelsten Säle, leuchtest die..." weiterlesen!
Kommentar: S4SCH4 hat gerade einen Kommentar zum Text Best of not myself von LotharAtzert geschrieben: "Interessant ist die Idee, dass etwas, das "vor der Zeit" liegt, durch die "Zeit" an sich erst bestimmt wird. Meiner Meinung nach ist das aber ein heilloses Durcheinander (sofern man kein geordenter Chaot in seinem eigenem Universum ist oder dergleichen). Respekt für solch eine Art und Weise- oder auch nicht, in jedem Fall eine gewisse "vorsicht". Das die Physiognomie hier noch auftaucht überrascht nicht. Sie kommt ja seit Goethe immer wieder als liebsames Pseudostilmittel einer Psychologie die sich mit allen Mitteln, an allem Mitteln bedient. Ach ja, die Oktavsaite einer Sitar ist vom "Aussehen" her doch schon verwandt mit ihren anderen Saiten -ob gestimmt oder nicht. Alles eine Frage der Perspektive, der Werte usw. und vor allem der herangezogenen Zeit (oder auch Unzeit) für soetwas. Du hast es auf jeden Fall geschafft, mit wenigen Worten, sehr facettenreich, ein riesen Fass aufzumachen. Respekt lg"
Aktuelle Diskussion: FrankReich hat gerade eine Antwort zu einem Kommentar zum Text Absent von Lluviagata geschrieben.
Tipp: AchterZwerg empfiehlt zur Lektüre: Der erste Arbeitstag von Saira
Kommentar: S4SCH4 hat gerade einen Kommentar zum Text Best of not myself von LotharAtzert geschrieben: "Interessant ist die Idee, dass etwas, das "vor der Zeit" liegt, durch die "Zeit" an sich erst bestimmt wird. Meiner Meinung nach ist das aber ein heilloses Durcheinander (sofern man kein geordenter Chaot in seinem eigenem Universum ist oder dergleichen). Respekt für solch eine Art und Weise- oder auch nicht, in jedem Fall eine gewisse "vorsicht". Das die Physiognomie hier noch auftaucht überrascht nicht. Sie kommt ja seit Goethe immer wieder als liebsames Pseudostilmittel einer Psychologie die sich mit allen Mitteln, an allem Mitteln bedient. Ach ja, die Oktavsaite einer Sitar ist vom "Aussehen" her doch schon verwandt mit ihren anderen Saiten -ob gestimmt oder nicht. Alles eine Frage der Perspektive, der Werte usw. und vor allem der herangezogenen Zeit (oder auch Unzeit) für soetwas. Du hast es auf jeden Fall geschafft, mit wenigen Worten, sehr facettenreich, ein riesen Fass aufzumachen. Respekt lg"
Aktuelle Diskussion: FrankReich hat gerade eine Antwort zu einem Kommentar zum Text Absent von Lluviagata geschrieben.
Tipp: AchterZwerg empfiehlt zur Lektüre: Der erste Arbeitstag von Saira
Lesenswert und doch lange nicht gelesen: Klosterleben von Martina ist vielleicht mal wieder einen Blick wert.
Aktuelle Termine in nächster Zeit:
13.04.24, 14:00, Café "status quodt": WORTFRÜHLING - Eine Lesung mit Gedichten und Geschichten
Am 13. April weht der „Wortfrühling“ durch Brühl. Unter diesem Motto tragen die Mitglieder der Literaturgruppe „Wort-Wind“ eigene Lyrik... mehr Informationen
Am 13. April weht der „Wortfrühling“ durch Brühl. Unter diesem Motto tragen die Mitglieder der Literaturgruppe „Wort-Wind“ eigene Lyrik... mehr Informationen
Neue Literaturwettbewerbe: Klopstockpreis für junge Lyrik (Einsendeschluss: 14.04.24), Passt nicht – Preis der Gruppe 48 (Einsendeschluss: 07.05.24), 1. CarpeGusta Literatur Award (Einsendeschluss: 15.09.24)... zur Übersicht aller aktuellen Wettbewerbe und Stipendien
Aktuelle Mitteilungen:
11.06.22:
Rezensionen Ich weise hier noch einmal darauf hin, dass wir für das Verfassen von Rezensionen (Buchbesprechungen) einen extra Bereich haben; eingeloggte Nutzer können unter "Meins" -> Meine Rezensionen neue Buchbesprechungen einstellen.
Diese sind genau so kommentierbar wie "normale" Texte, haben aber im Gegensatz zu diesen weitere Felder (für ISBN, Preis, Verlag, usw. bis hin zum Cover), die interessierten Lesern einen direkten Zugang zum besprochenen Werk erleichtern. Zudem werden neue Rezensionen auf der Startseite separat hervorgehoben (müssen sich also nicht den Platz mit anderen neuen Texten teilen) - und wenn sie ausführlich und lang genug sind, erscheinen sie beizeiten auch auf keineRezension.de.
Diese sind genau so kommentierbar wie "normale" Texte, haben aber im Gegensatz zu diesen weitere Felder (für ISBN, Preis, Verlag, usw. bis hin zum Cover), die interessierten Lesern einen direkten Zugang zum besprochenen Werk erleichtern. Zudem werden neue Rezensionen auf der Startseite separat hervorgehoben (müssen sich also nicht den Platz mit anderen neuen Texten teilen) - und wenn sie ausführlich und lang genug sind, erscheinen sie beizeiten auch auf keineRezension.de.