Die gläserne Frucht
Gedicht zum Thema Leben
von Georg Maria Wilke
Kommentare zu diesem Text
Ob es dem ollen Goethe gefallen würde, kann ich nicht sagen, mir gefällt es. Gerne gelesen!
Herzlichst
Viktor
Herzlichst
Viktor
magenta (65) meinte dazu am 08.07.11:
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Ja, danke für den Genitiv.
Liebe Grüße Georg
Liebe Grüße Georg
Wo warst du denn da? Klingt ein wenig gruselig, aber gut geschrieben. LG
Hi lieber Georg,
"die keinen Mutterleib bedarf"
Die keines Mutterleibes bedarf.
Ob sich das dann noch mit der Metrik ausgeht?
Interessantes, durchsichtiges Gedicht.
LG Franky
"die keinen Mutterleib bedarf"
Die keines Mutterleibes bedarf.
Ob sich das dann noch mit der Metrik ausgeht?
Interessantes, durchsichtiges Gedicht.
LG Franky
Danke für den Hinweis, bleibt alles wie es ist gut.
Grüße Georg
Grüße Georg
Und so begeben wir uns denn, begleitet von den Freudentränen der Fortschrittsgläubigen, ins Gruselkabinett!
LG TT
LG TT
ich denke... Kunst... liegt immer im Auge des Betrachters.
Du hast meiner Meinung nach sehr viel Fantasie....
Beim lesen sehe ich die armen Menschenkinder aus Reagenzgläsern ....
die guten ins Töpfchen die schlechten ins....
grausame Gedanken.
Dennoch empfehle ich es, weil es zum Nachdenken anregt.
Liebe Grüße
Gabi
Du hast meiner Meinung nach sehr viel Fantasie....
Beim lesen sehe ich die armen Menschenkinder aus Reagenzgläsern ....
die guten ins Töpfchen die schlechten ins....
grausame Gedanken.
Dennoch empfehle ich es, weil es zum Nachdenken anregt.
Liebe Grüße
Gabi