Ich fürchte mich
Gedicht
von miljan
Kommentare zu diesem Text
Diese Angst ist wohl vielen Menschen bekannt. Du hast sie sehr gut vergedichtet.
Liebe Grüße
Kerstin
Liebe Grüße
Kerstin
Hallo miljan, hier ein kleiner Gruß von mr:
Es ist die Angst, die uns umfängt
und zwar die Angst um nichts.
Die Furcht ist durch das Sein beschränkt,
das Ende des Verzichts.
Es ist die Angst, die mit uns geht,
und zwar die Angst für sich.
Die Furcht ist schon in sich verdreht,
weil sie derweil verblich.
Es ist die Angst, die uns verführt,
die Angst woher wohin.
Die Furcht ist's, die zu Tränen rührt,
bei Fragen nach dem Sinn.
Es ist die Angst, die mit uns stirbt.
Na und, nicht ohne Schreck.
Wenn sie der Furcht den Spaß verdirbt,
dann hilft nur, sie muss weg!
Herzlich Gil.
Es ist die Angst, die uns umfängt
und zwar die Angst um nichts.
Die Furcht ist durch das Sein beschränkt,
das Ende des Verzichts.
Es ist die Angst, die mit uns geht,
und zwar die Angst für sich.
Die Furcht ist schon in sich verdreht,
weil sie derweil verblich.
Es ist die Angst, die uns verführt,
die Angst woher wohin.
Die Furcht ist's, die zu Tränen rührt,
bei Fragen nach dem Sinn.
Es ist die Angst, die mit uns stirbt.
Na und, nicht ohne Schreck.
Wenn sie der Furcht den Spaß verdirbt,
dann hilft nur, sie muss weg!
Herzlich Gil.