Rote Tränen
Gedankengedicht zum Thema Selbsthass/verletzung/mord
von Blutmond_Sangaluno
Anmerkung von Blutmond_Sangaluno:
Ich habe es eben erst geschrieben.
Es kommt kein Hass drin vor, es passte nicht
zu dem Text, aber er ist zur Zeit da.
Gedankengedicht... weil ich wieder mit dem
Gedanken spiele.
Ich werde es nicht tun.
Meinem Freund zuliebe.
Gruß
Sanga
Kommentare zu diesem Text
boesefee (20)
(19.01.07)
(19.01.07)
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Hallo böse Fee!
Danke für dein Komentar.
Und ich freue mich, dass es dir gefällt.
Deine Interpretation hat mich jetzt doch etwas schockiert,
weil du sofort an den schlimmsten Fall gedacht hast.
So weit bin ich noch nicht und ich glaube, für diese Entscheidung
wäre ich zu feige und ich habe noch Dinge und Menschen
an denen ich hänge.
Aber es gibt ja noch die andere Form, die das Blut fließen lässt,
ohne dass man stirbt.
An die habe ich gedacht.
Ganz viele Grüße
Sanga
Danke für dein Komentar.
Und ich freue mich, dass es dir gefällt.
Deine Interpretation hat mich jetzt doch etwas schockiert,
weil du sofort an den schlimmsten Fall gedacht hast.
So weit bin ich noch nicht und ich glaube, für diese Entscheidung
wäre ich zu feige und ich habe noch Dinge und Menschen
an denen ich hänge.
Aber es gibt ja noch die andere Form, die das Blut fließen lässt,
ohne dass man stirbt.
An die habe ich gedacht.
Ganz viele Grüße
Sanga
boesefee (20) antwortete darauf am 19.01.07:
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black_tear (20)
(22.01.07)
(22.01.07)
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Macht gar nicht so einen autoaggressiven Eindruck auf mich, bis auf das "mein Blut".
Tolle, krachende Aufreihungen: Blut Wut Sucht Flucht etc.
Im 3.Vers, finde ich, stimmt etwas mit dem Reimmaß von der 3. zur 4. Zeile nicht.
Könnte übrigens auch ein Liedtext sein - 3 Refrains und 3 Strophen.
Grüße,
R.
Tolle, krachende Aufreihungen: Blut Wut Sucht Flucht etc.
Im 3.Vers, finde ich, stimmt etwas mit dem Reimmaß von der 3. zur 4. Zeile nicht.
Könnte übrigens auch ein Liedtext sein - 3 Refrains und 3 Strophen.
Grüße,
R.
Eisblume (41)
(16.04.07)
(16.04.07)
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Liebe Sanga,
Ein ganz starker Text, sehr lebendig in Rhythmus und Wortwahl...ein anderer, guter Weg, sich mit der Materie auseinander zu setzen. Irgendwie (durch die fehlende Wut?) distanziert und dabei doch verstehend mittendrin. Und die Lied-Idee gefällt auch mir gut, im Mittelalterlichen Stil vielleicht?
Liebe Grüße,
Steffi
Ein ganz starker Text, sehr lebendig in Rhythmus und Wortwahl...ein anderer, guter Weg, sich mit der Materie auseinander zu setzen. Irgendwie (durch die fehlende Wut?) distanziert und dabei doch verstehend mittendrin. Und die Lied-Idee gefällt auch mir gut, im Mittelalterlichen Stil vielleicht?
Liebe Grüße,
Steffi
MelodieDesWindes (36) schrieb daraufhin am 15.08.07:
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Danke Steffi und verzeih mir, dass ich erst jetzt dazu schreibe!
Ich finde es auf jeden Fall besser, es zu schreiben und nicht, den
Gedanken in die Tat umzusetzen.
Und bei manch andren versuche ich, mich in andere hineinzuversetzen,
damit sie sich verstanden fühlen.
Was unweigelich auch des öfteren mit meinen Gedanken passiert...
Andere fühlen wie ich.
Damit möchte ich nicht, Liebe Melodie des Windes,
andere dazu ermutigen, "es" zu tun.
Ich möchte eben nur zeigen, dass ich sie verstehe und es
noch andere gibt, die so fühlen.
Ich möchte andere Teil haben/ Teil werden lassen meiner Gefühle und Gedanken.
Und selbst wenn ich gut drauf bin, so kommt bei mir so gut wie immer ein
negatives Gedicht zum Vorschein, egal wie positiv es begann.
Das ist meine Art zu schreiben.
Danke für die Kritik
Gruß
Sanga
Ich finde es auf jeden Fall besser, es zu schreiben und nicht, den
Gedanken in die Tat umzusetzen.
Und bei manch andren versuche ich, mich in andere hineinzuversetzen,
damit sie sich verstanden fühlen.
Was unweigelich auch des öfteren mit meinen Gedanken passiert...
Andere fühlen wie ich.
Damit möchte ich nicht, Liebe Melodie des Windes,
andere dazu ermutigen, "es" zu tun.
Ich möchte eben nur zeigen, dass ich sie verstehe und es
noch andere gibt, die so fühlen.
Ich möchte andere Teil haben/ Teil werden lassen meiner Gefühle und Gedanken.
Und selbst wenn ich gut drauf bin, so kommt bei mir so gut wie immer ein
negatives Gedicht zum Vorschein, egal wie positiv es begann.
Das ist meine Art zu schreiben.
Danke für die Kritik
Gruß
Sanga