MANIFEST DER EVOLUTIONÄREN UND SELBSTBESTIMMTEN VOLLVERNETZUNG DES KOMPLIZIERTESTEN OBJEKTS IM GESAMTEN UNIVERSUM, DEM MENSCHLICHEN GEHIRN.
Manifest zum Thema Schöpfung
von Z200MOTELS
Kommentare zu diesem Text
parkplatzbison (29)
(01.10.09)
(01.10.09)
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parkplatzbison (29) meinte dazu am 01.10.09:
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Ich habe den Eingangstext nochmal überarbeitet. Hier ist er :
ICH SCHENK DIR DICH - MANIFEST DER EVOLUTIONÄREN UND SELBSTBESTIMMTEN VOLLVERNETZUNG DES KOMPLIZIERTESTEN OBJEKTS IM GESAMTEN UNIVERSUM, DEM MENSCHLICHEN GEHIRN.
Noch sehr wenige Gedanken über seine Zukunft machte sich vor über 375 Millionen Jahren das winzige Gehirn unseres Vorfahren, dem Tiktaalik, als er - schon vierflossig, im warmen Urmeeer auf Beutezug ging und die Verwandtschaft verspeiste. Das änderte sich aber als es kälter wurde und sein Körper aus Frostschutzgründen eine extra Fettschicht bekam. Denn in diesem Fett befinden sich (damals wie heute) grosse Mengen der mehrfach ungesättigten und molekular langkettigen Omega 3 Fettsäuren DHA (Docosahexaensäure) und EPA (Eicosapen-taensäure). Diese bewirkten nach einigen Mahlzeiten (es gab wieder mal Artgenossen) erstaunliches im Oberstübchen vom Tiktaalik: Aus dem Baustein DHA wurde eine Vielzahl neuer Kabelchen (Synapsen) erzeugt, welche die während dieser Evolutionsstufe noch spärlich vorhandenen Gehirnzellen wesentlich dichter miteinander vernetzten. Dadurch erhöhte sich nicht nur die Rechenleistung (Intelligenz) des Tiktaaliks, auch der Körperbau konnte ab da vom höher getaktetem Hauptprozessor schneller der Umwelt angepasst werden. Fortan verlegte der Tiktaalik seinen Lebensraum in seichte Gewässer, robbte dort einige Jährchen im steinigen Schlamm umher und in seine Flossen wurden Oberarmknochen, Elle, Speiche und Handwurzelknochen hineinevolutioniert. Mit deren Unterstützung konnte er schliesslich als erstes Lebewesen der Welt das Urmeer verlassen. Glücklicherweise fanden sich an Land zahl-reiche Pflanzen in denen ebenfalls Omega 3 Fettsäure vorhanden war, allerdings war es die pflanzliche Alpha-Linolensäure (ALA). Leider (für uns Menschen) hat diese den entscheidenen Nachteil dass sie erst vom Organis-mus mittels bestimmter En-zyme im Verdauungstrakt in DHA umgewandelt werden muss. Wie hoch der Prozentsatz der Umwandlungsrate damals beim Tiktaalik war weiss man nicht, aber beim heutigen menschlichen Orga-nismus sind es je nach Veranlagung teilweise nur 0,5 Prozent. Zusätzlich kommt erschwerend hinzu dass diese Umwandlung nur dann klappt wenn sich ausser der ALA - haltigen Nahrung weder Fleisch noch andere tierische Fette wie z.B. Eigelb, Butter, Camenbert o.ä. im Verdauungstrakt befinden. Das ist schade, denn sonst bräuchten wir nur Leinsamen zu essen, da dieser bis zu 70 % ALA enthält - aber aufgrund der schlechten Umwandlungsrate werden so aus 100 Gramm Leinsamen lediglich 0,35 Gramm DHA erzeugt. Für den Tiktaalik hat es aber gereicht dass er sich bis zum Mensch durchevolutionieren konnte. Ein Teil seines „fischigen“ Bauplans findet sich übrigens noch heute in unserer DNA.
Damals wie heute enthält das Fett der Kaltwasserfische (z.B. Lachs, Hering ect.) aus Frostschutzgründen bis zu 2 Prozent DHA. Das sind pro 100 Gramm Fisch immerhin bis zu 2 Gramm, also soviel wie sich aus einem halben Kilo Leinsamen erzeugen lies. Nur wegen den einzigartigen Bausteinen DHA und EPA ist unser Gehirn im Lauf der Zeit auf die heutigen 3 Pfund angewachsen. Deutlich unangenehm bemerkbar macht sich das bei der Niederkunft, da unsere Köpfe den Geburtskanal um mehr als die möglichen 100 Prozent ausfüllen.
Zum besseren Verständnis ein paar Zahlen: Im optimalen Zustand verfügt unser Gehirn über 100 Milliarden Nervenzellen (auch Neuronen und Spiegelneuronen genannt) sowie die 10 – 50 fache Anzahl Gliazellen. Letztgenannte sind ein vielfaches kleiner als die Nervenzellen. Die Masse des Gehirns ergibt sich dadurch je zur Hälfte aus Gliazellen und aus Nervenzellen. Vernetzt werden all diese Mini-Datenspeicher mit den Synapsen, deren Anzahl auf 1 Milliarde pro Kubikmillimeter geschätzt wird. Wenn Nervenzellen mit Alkohol zerstört werden können diese nicht mehr erneuert werden. Das ICH des Menschen ist dann für alle Zeiten ein kleineres ICH als vor dem Rausch. Die Erinnerung in den zerstörten Gehirnzellen ist selbstverständlich auch für immer futsch. Es genügt übrigens schon ein einziger Vollrausch einer werdenden Mutter um ihr ungeborenes Kind vom Gymnasium die Hauptschule zu katapultieren! Das ist der Preis für ein paar Stunden besoffen sein.
Anders sieht es aus bei den Synapsen, diese sind Verschleissteile mit einer begrenzten Lebensdauer, deshalb benötigt unser Körper für deren Erneuerung eine ständige Zufuhr von DHA. Besonders wichtig ist sie für uns nicht nur im Zeitraum vom Säugling bis zum Rentner, sondern schon davor wenn wir noch als Fötus im Bauch der Mutter rumzappeln. Die werdende Mutter sollte unbedingt die Entwicklung des noch ungeborenen Gehirns durch den reichlichen Verzehr geeigneter Fische (siehe Liste weiter unten) unterstützen. Der IQ Ihres Kindes steigt dadurch um 5 - 7 Punkte. Nach der Geburt erfolgt die DHA Zufuhr über die Muttermilch. Für den der in einer unwissenden Familie oder in Fischarmen Gegenden aufwächst ist es mehr als Pech, denn der läuft den Rest seines Lebens mit einem unterentwickelten bzw. nicht voll optimiertem Gehirn durch die Gegend. Zwischen Hauptschule und Gymnasium entscheidet (ausser der genetischen Veranlagung) oftmals die ab Zeugung verabreichte Menge an DHA.
Gerade ältere Menschen die Ihr Leben lang nicht den richtigen oder zu wenig Fisch gegessen haben bekommen Alzheimer und Demenz aufgrund nicht mehr funktionsfähiger Synapsen. Und ein durch falsche Lebensweise und falsche Ernährung erlittener Schlaganfall kann nicht nachhaltig durch Laufbänder und Marmeladenbrot in Reha Anstalten repariert werden. Nur die tägliche Verabreichung von DHA - haltigem Fisch in Kombination mir reichlich Bewegung an der frischen Luft bewirkt wahre Wunder.
Basisinformation: Erinnerungen in Neuronen ohne Anschluss (Synapsen) an das Bewusstsein finden keine Verwendung in Denkprozessen. Längst schlagen Wissenschaftler Alarm dass unser Gehirn degeneriert. Und „Dumb all over“ sang schon Zappa. Um unser Zivilisationsgehirn nicht nur vollständig auswachsen zu lassen sondern auch in Schuss zu halten bedarf es einer lebenslangen Einnahme von DHA in ausreichender Menge. Für den täglichen Bedarf werden je nach Quelle zwischen 200 mg und 3,8 g pro Tag empfohlen. Die molekular langkettigen Fettsäuren DHA und EPA befinden sich ausnahmslos im Fett der Kaltwasser-fische. Als Dankeschön fürs Essen erhält unsere „Prozessorleistung“ aufgrund der Hebel-wirkung von DHA einen Quantenschub. Nachdem nämlich unser Gehirn, also die die zentrale Schaltstelle, mit Abermilliarden neuer Synapsen zwischen Gliazellen und Neuronen auf allen Ebenen restauriert und neu verdrahtet worden ist kann sich dieses wieder optimal um die Bestandteile seines Fortbewegungsapparats kümmern!
Für die Software, also für Psyche und Geist, ist die EPA zuständig. In Kombination mit Licht beseitigt sie Persönlichkeitsstörungen wie z.B. Depressionen, Schizophrenie, Borderline usw.
Störungen der Hardware wie z.B. Sehstörungen, Nachtblindheit, Tinnitus, Darm, Herzkrank-heiten, Haarausfall, Arthritis, Zuckerkrankheit, schlechte Blutwerte, Bluthochdruck, Alzheimer, Schlaganfallrisiko, und vieles mehr werden durch die DHA beseitigt. Selbst gegen Brust- Prostata- und Darmkrebs kann DHA vorbeugend wirken. Die tägliche Einnahme dieser beiden Fettsäuren zum Zwecke des Selbsterhalts ist für jeden Menschen ein absolutes Muss.
An der Einnahme von Fisch führt kein Weg vorbei. Fischölkapseln sind keine Lösung, da sie zum einen aus minderwertigem Zuchtfisch hergestellt werden und zum anderen 20 Stück täglich notwendig wären um die ausreichende Dosis zu erreichen. 3 Mal pro Woche sollte bzw. muss fetter Fisch auf dem Speiseplan stehen, am besten Wildlachs oder Hering, dadurch erhält man, in Verbindung mit täglicher Bewegung an der frischen Luft, ein wunderbar arbeitendes Gehirn, falls es noch nicht durch zuviel durch Alkohol oder Lösemittel zerstört worden ist.
Es empfiehlt sich, das eigene Blut beim Hausarzt auf freie Fettsäuren testen zu lassen, das kostet knapp 20 Euro und verschafft Klarheit über den eigenen IST Zustand. Dieser Bluttest zeigt den eigenen Quotienten der w6-/w3 Fettsäuren, welcher aufgrund mangelndem Fischkonsum in Europa zwischen 11,8 und 14,4 liegt. Dieser Wert gibt an dass z. B. auf 14,4 Teile Omega 6 nur 1 Teil Omega 3 im Blut verhanden ist. Beim Autor dieses Textes liegt der Quotient bei 4, bei seiner Mutter bei 1,5 (3 x täglich Fisch) und bei Eskimos sogar bei Minus 2. Gesund ist ein Wert von 5. Der Autor empfiehlt es jedem grundsätzlich auf Fleisch zu verzichten, dieses ist unnütze Omega 6 Pampe die nur dick macht. Vegetarier sollten (weil die ja ihrem Gehirn zuliebe Fisch essen müssen), ihre „Ich esse keine Tiere“ Philosophie dahin-gehend zu ändern indem sie den Fisch nicht als „Tier“ betrachten, denn schliesslich sind wir ja aus diesem entstanden, wohingehend die echten Fleischlieferanten (Rind ect.) parallel mit uns entstanden sind und diese getrost (leider mit uns) als Tiere bezeichnet werden können.
Da nur der Mensch dank seiner nackten Haut und der Schweißdrüsen selbst dann seine Körpertemperatur regulieren kann wenn er sich stundenlang auf einem Marathon anstrengt benötigt er, um diesen schnell und schmerzfrei zu bewältigen, Omega 3. Das wissen übrigens auch manche Zugvögel, die sich zwei Wochen vor Abflug ausschließlich von Schlickkrebsen ernähren welche einen extrem hohen Gehalt an Omega 3 haben. Wortwörtlich sichtbare Erfolge der DHA Einnahme lassen sich übrigens auch beim Sehen feststellen: der Blick wird schärfer, die Farben kräftiger und eine eventuell vorhandene Nachtblindheit lässt nach.
Achtung Etikettenschwindel: Seelachs (echter Name Köhler) und Alaska Seelachs sind kein Lachs und beinhalten kaum Omega 3 Fettsäuren. Beide sind mit dem Dorsch oder Kabeljau verwandt und nicht mit dem Lachs. Echter Lachs sind der Atlantische Lachs (Salmo salar), der Weißlachs (Stenodus leucichthys), der Buckellachs (Oncorhynchus gorbuscha), der Rotlachs (Oncorhynchus nerka), der Königslachs (Oncorhynchus tschawytscha) sowie der Donaulachs (Hucho hucho). Echter Lachs aus Aquakultur (siehe Packungsbeschriftung) sollte übrigens im Kühlregal bleiben, der hat kaum Omega 3 und ist mit ungesunden Zusatzstoffen überladen.
Wer noch Fragen hat der wende sich an den Autor dieses Textes.
Mail: z200motels@aol.com
Diesen Text gibts hier als PDF File: www.gou.de
ICH SCHENK DIR DICH - MANIFEST DER EVOLUTIONÄREN UND SELBSTBESTIMMTEN VOLLVERNETZUNG DES KOMPLIZIERTESTEN OBJEKTS IM GESAMTEN UNIVERSUM, DEM MENSCHLICHEN GEHIRN.
Noch sehr wenige Gedanken über seine Zukunft machte sich vor über 375 Millionen Jahren das winzige Gehirn unseres Vorfahren, dem Tiktaalik, als er - schon vierflossig, im warmen Urmeeer auf Beutezug ging und die Verwandtschaft verspeiste. Das änderte sich aber als es kälter wurde und sein Körper aus Frostschutzgründen eine extra Fettschicht bekam. Denn in diesem Fett befinden sich (damals wie heute) grosse Mengen der mehrfach ungesättigten und molekular langkettigen Omega 3 Fettsäuren DHA (Docosahexaensäure) und EPA (Eicosapen-taensäure). Diese bewirkten nach einigen Mahlzeiten (es gab wieder mal Artgenossen) erstaunliches im Oberstübchen vom Tiktaalik: Aus dem Baustein DHA wurde eine Vielzahl neuer Kabelchen (Synapsen) erzeugt, welche die während dieser Evolutionsstufe noch spärlich vorhandenen Gehirnzellen wesentlich dichter miteinander vernetzten. Dadurch erhöhte sich nicht nur die Rechenleistung (Intelligenz) des Tiktaaliks, auch der Körperbau konnte ab da vom höher getaktetem Hauptprozessor schneller der Umwelt angepasst werden. Fortan verlegte der Tiktaalik seinen Lebensraum in seichte Gewässer, robbte dort einige Jährchen im steinigen Schlamm umher und in seine Flossen wurden Oberarmknochen, Elle, Speiche und Handwurzelknochen hineinevolutioniert. Mit deren Unterstützung konnte er schliesslich als erstes Lebewesen der Welt das Urmeer verlassen. Glücklicherweise fanden sich an Land zahl-reiche Pflanzen in denen ebenfalls Omega 3 Fettsäure vorhanden war, allerdings war es die pflanzliche Alpha-Linolensäure (ALA). Leider (für uns Menschen) hat diese den entscheidenen Nachteil dass sie erst vom Organis-mus mittels bestimmter En-zyme im Verdauungstrakt in DHA umgewandelt werden muss. Wie hoch der Prozentsatz der Umwandlungsrate damals beim Tiktaalik war weiss man nicht, aber beim heutigen menschlichen Orga-nismus sind es je nach Veranlagung teilweise nur 0,5 Prozent. Zusätzlich kommt erschwerend hinzu dass diese Umwandlung nur dann klappt wenn sich ausser der ALA - haltigen Nahrung weder Fleisch noch andere tierische Fette wie z.B. Eigelb, Butter, Camenbert o.ä. im Verdauungstrakt befinden. Das ist schade, denn sonst bräuchten wir nur Leinsamen zu essen, da dieser bis zu 70 % ALA enthält - aber aufgrund der schlechten Umwandlungsrate werden so aus 100 Gramm Leinsamen lediglich 0,35 Gramm DHA erzeugt. Für den Tiktaalik hat es aber gereicht dass er sich bis zum Mensch durchevolutionieren konnte. Ein Teil seines „fischigen“ Bauplans findet sich übrigens noch heute in unserer DNA.
Damals wie heute enthält das Fett der Kaltwasserfische (z.B. Lachs, Hering ect.) aus Frostschutzgründen bis zu 2 Prozent DHA. Das sind pro 100 Gramm Fisch immerhin bis zu 2 Gramm, also soviel wie sich aus einem halben Kilo Leinsamen erzeugen lies. Nur wegen den einzigartigen Bausteinen DHA und EPA ist unser Gehirn im Lauf der Zeit auf die heutigen 3 Pfund angewachsen. Deutlich unangenehm bemerkbar macht sich das bei der Niederkunft, da unsere Köpfe den Geburtskanal um mehr als die möglichen 100 Prozent ausfüllen.
Zum besseren Verständnis ein paar Zahlen: Im optimalen Zustand verfügt unser Gehirn über 100 Milliarden Nervenzellen (auch Neuronen und Spiegelneuronen genannt) sowie die 10 – 50 fache Anzahl Gliazellen. Letztgenannte sind ein vielfaches kleiner als die Nervenzellen. Die Masse des Gehirns ergibt sich dadurch je zur Hälfte aus Gliazellen und aus Nervenzellen. Vernetzt werden all diese Mini-Datenspeicher mit den Synapsen, deren Anzahl auf 1 Milliarde pro Kubikmillimeter geschätzt wird. Wenn Nervenzellen mit Alkohol zerstört werden können diese nicht mehr erneuert werden. Das ICH des Menschen ist dann für alle Zeiten ein kleineres ICH als vor dem Rausch. Die Erinnerung in den zerstörten Gehirnzellen ist selbstverständlich auch für immer futsch. Es genügt übrigens schon ein einziger Vollrausch einer werdenden Mutter um ihr ungeborenes Kind vom Gymnasium die Hauptschule zu katapultieren! Das ist der Preis für ein paar Stunden besoffen sein.
Anders sieht es aus bei den Synapsen, diese sind Verschleissteile mit einer begrenzten Lebensdauer, deshalb benötigt unser Körper für deren Erneuerung eine ständige Zufuhr von DHA. Besonders wichtig ist sie für uns nicht nur im Zeitraum vom Säugling bis zum Rentner, sondern schon davor wenn wir noch als Fötus im Bauch der Mutter rumzappeln. Die werdende Mutter sollte unbedingt die Entwicklung des noch ungeborenen Gehirns durch den reichlichen Verzehr geeigneter Fische (siehe Liste weiter unten) unterstützen. Der IQ Ihres Kindes steigt dadurch um 5 - 7 Punkte. Nach der Geburt erfolgt die DHA Zufuhr über die Muttermilch. Für den der in einer unwissenden Familie oder in Fischarmen Gegenden aufwächst ist es mehr als Pech, denn der läuft den Rest seines Lebens mit einem unterentwickelten bzw. nicht voll optimiertem Gehirn durch die Gegend. Zwischen Hauptschule und Gymnasium entscheidet (ausser der genetischen Veranlagung) oftmals die ab Zeugung verabreichte Menge an DHA.
Gerade ältere Menschen die Ihr Leben lang nicht den richtigen oder zu wenig Fisch gegessen haben bekommen Alzheimer und Demenz aufgrund nicht mehr funktionsfähiger Synapsen. Und ein durch falsche Lebensweise und falsche Ernährung erlittener Schlaganfall kann nicht nachhaltig durch Laufbänder und Marmeladenbrot in Reha Anstalten repariert werden. Nur die tägliche Verabreichung von DHA - haltigem Fisch in Kombination mir reichlich Bewegung an der frischen Luft bewirkt wahre Wunder.
Basisinformation: Erinnerungen in Neuronen ohne Anschluss (Synapsen) an das Bewusstsein finden keine Verwendung in Denkprozessen. Längst schlagen Wissenschaftler Alarm dass unser Gehirn degeneriert. Und „Dumb all over“ sang schon Zappa. Um unser Zivilisationsgehirn nicht nur vollständig auswachsen zu lassen sondern auch in Schuss zu halten bedarf es einer lebenslangen Einnahme von DHA in ausreichender Menge. Für den täglichen Bedarf werden je nach Quelle zwischen 200 mg und 3,8 g pro Tag empfohlen. Die molekular langkettigen Fettsäuren DHA und EPA befinden sich ausnahmslos im Fett der Kaltwasser-fische. Als Dankeschön fürs Essen erhält unsere „Prozessorleistung“ aufgrund der Hebel-wirkung von DHA einen Quantenschub. Nachdem nämlich unser Gehirn, also die die zentrale Schaltstelle, mit Abermilliarden neuer Synapsen zwischen Gliazellen und Neuronen auf allen Ebenen restauriert und neu verdrahtet worden ist kann sich dieses wieder optimal um die Bestandteile seines Fortbewegungsapparats kümmern!
Für die Software, also für Psyche und Geist, ist die EPA zuständig. In Kombination mit Licht beseitigt sie Persönlichkeitsstörungen wie z.B. Depressionen, Schizophrenie, Borderline usw.
Störungen der Hardware wie z.B. Sehstörungen, Nachtblindheit, Tinnitus, Darm, Herzkrank-heiten, Haarausfall, Arthritis, Zuckerkrankheit, schlechte Blutwerte, Bluthochdruck, Alzheimer, Schlaganfallrisiko, und vieles mehr werden durch die DHA beseitigt. Selbst gegen Brust- Prostata- und Darmkrebs kann DHA vorbeugend wirken. Die tägliche Einnahme dieser beiden Fettsäuren zum Zwecke des Selbsterhalts ist für jeden Menschen ein absolutes Muss.
An der Einnahme von Fisch führt kein Weg vorbei. Fischölkapseln sind keine Lösung, da sie zum einen aus minderwertigem Zuchtfisch hergestellt werden und zum anderen 20 Stück täglich notwendig wären um die ausreichende Dosis zu erreichen. 3 Mal pro Woche sollte bzw. muss fetter Fisch auf dem Speiseplan stehen, am besten Wildlachs oder Hering, dadurch erhält man, in Verbindung mit täglicher Bewegung an der frischen Luft, ein wunderbar arbeitendes Gehirn, falls es noch nicht durch zuviel durch Alkohol oder Lösemittel zerstört worden ist.
Es empfiehlt sich, das eigene Blut beim Hausarzt auf freie Fettsäuren testen zu lassen, das kostet knapp 20 Euro und verschafft Klarheit über den eigenen IST Zustand. Dieser Bluttest zeigt den eigenen Quotienten der w6-/w3 Fettsäuren, welcher aufgrund mangelndem Fischkonsum in Europa zwischen 11,8 und 14,4 liegt. Dieser Wert gibt an dass z. B. auf 14,4 Teile Omega 6 nur 1 Teil Omega 3 im Blut verhanden ist. Beim Autor dieses Textes liegt der Quotient bei 4, bei seiner Mutter bei 1,5 (3 x täglich Fisch) und bei Eskimos sogar bei Minus 2. Gesund ist ein Wert von 5. Der Autor empfiehlt es jedem grundsätzlich auf Fleisch zu verzichten, dieses ist unnütze Omega 6 Pampe die nur dick macht. Vegetarier sollten (weil die ja ihrem Gehirn zuliebe Fisch essen müssen), ihre „Ich esse keine Tiere“ Philosophie dahin-gehend zu ändern indem sie den Fisch nicht als „Tier“ betrachten, denn schliesslich sind wir ja aus diesem entstanden, wohingehend die echten Fleischlieferanten (Rind ect.) parallel mit uns entstanden sind und diese getrost (leider mit uns) als Tiere bezeichnet werden können.
Da nur der Mensch dank seiner nackten Haut und der Schweißdrüsen selbst dann seine Körpertemperatur regulieren kann wenn er sich stundenlang auf einem Marathon anstrengt benötigt er, um diesen schnell und schmerzfrei zu bewältigen, Omega 3. Das wissen übrigens auch manche Zugvögel, die sich zwei Wochen vor Abflug ausschließlich von Schlickkrebsen ernähren welche einen extrem hohen Gehalt an Omega 3 haben. Wortwörtlich sichtbare Erfolge der DHA Einnahme lassen sich übrigens auch beim Sehen feststellen: der Blick wird schärfer, die Farben kräftiger und eine eventuell vorhandene Nachtblindheit lässt nach.
Achtung Etikettenschwindel: Seelachs (echter Name Köhler) und Alaska Seelachs sind kein Lachs und beinhalten kaum Omega 3 Fettsäuren. Beide sind mit dem Dorsch oder Kabeljau verwandt und nicht mit dem Lachs. Echter Lachs sind der Atlantische Lachs (Salmo salar), der Weißlachs (Stenodus leucichthys), der Buckellachs (Oncorhynchus gorbuscha), der Rotlachs (Oncorhynchus nerka), der Königslachs (Oncorhynchus tschawytscha) sowie der Donaulachs (Hucho hucho). Echter Lachs aus Aquakultur (siehe Packungsbeschriftung) sollte übrigens im Kühlregal bleiben, der hat kaum Omega 3 und ist mit ungesunden Zusatzstoffen überladen.
Wer noch Fragen hat der wende sich an den Autor dieses Textes.
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Baldachin (55)
(02.01.10)
(02.01.10)
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Sätzer (77)
(24.04.19)
(24.04.19)
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Da fehlen sehr viele Kommas im Text, was das Lesen erheblich erschwert.